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Die Europacup-Regel wird Altfeld zum Verhängnis

Relegation Bezirk 2 Min.

Florian Rumpel (rechts, Kitzingen) wehrt sich gegen Jochen Reiner. Foto: Steffen Schreck
Foto: Steffen Schreck

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SSV Kitzingen - SV Altfeld 0:2 (0:0). - Es tat sich wenig im Stadion »Schwarze Erde«. Beinahe schon Züge eines Freundschaftsspieles hatte die Begegnung in den ersten 45 Minuten. Hätte es nicht eine Vielzahl von Unterbrechungen wegen kleiner Fouls und Nickligkeiten gegeben, wären die Zuschauer vielleicht sogar eingeschlafen. So hielt das Publikum wenigstens einigermaßen die Stimmung aufrecht, wenngleich vor allem die Fans der Heimelf nicht so stimmgewaltig wie am Donnerstag auftraten.
Gut tat dem Altfelder Spiel die Rückkehr von Urlauber Thorsten Eckert, der vorne die Bälle behauptete. Altfeld verbuchte so in Durchgang eins einen indirekten Freistoß aus neun Metern für sich - der Ball landete aber neben dem Tor. Kitzingen hatte bei einer Doppelchance in Minute 13 zweimal mit Chris Sandner im Altfelder Tor seinen Meister gefunden. Der Wechsel zwischen den Pfosten war laut Trainer Leimeister vor den Spielen abgesprochen und hatte nichts mit Scheurichs Leistung am Donnerstag zu tun.
Nach Wiederanpfiff tat sich erneut nicht viel. Altfeld bemühte sich, Kitzingen hatte scheinbar keine Lust, sich überhaupt zu bemühen. Der viel zitierte »laue Sommerkick« hatte hier einen Prototypen gefunden. Und urplötzlich hieß es 0:1. Christopher Gebert kam an der Strafraumkante frei zum Schuss und platzierte den Ball im rechten Eck (54.).
Vom Bein über die Linie
Nur fünf Minuten später leistete sich die Kitzinger Hintermannschaft einen weiteren Blackout. Nachdem sich Kaufmann auf der rechten Seite schön durchgespielt hatte, passte er von der Grundlinie nach innen. Eigentlich harmlos, weil viel zu schwach. Dennoch brachte Michael Kümmel im Tor das Kunststück fertig, am Ball vorbei zu greifen. Damit überraschte er seinen Abwehrspieler Bartsch, dem der Ball ans Bein und von dort zum 0:2 über die Linie hüpfte (59.).
Mit dem 2:0 im Rücken warf Altfeld in der letzten halben Stunde noch einmal alles nach vorne. Kitzingen versuchte zu kontern, es blieb aber bei Versuchen. Erst als Altfeld völlig offen stand, musste Sandner noch zweimal parieren. Am Ende siegte Altfeld zwar verdient, schoss aber ein Tor zu wenig. Für mehr als ein Schnuppern an der Sensation hat es nicht mehr gereicht.
Kitzingens Trainer Wolfgang Beischmidt war bedient. »Es gibt nichts zu beglückwünschen«, wehrte er die Gratulationen zur nächsten Runde ab. »Wir waren furchtbar schlecht, ähnlich wie Altfeld im Hinspiel«, suchte der Trainer nach Erklärungen, die er nicht fand. »Mit dieser Leistung hat keine der beiden Mannschaften etwas in der Bezirksliga verloren«, lautete sein selbstkritisches Urteil. »Wir werden aber am Mittwoch spielen«, meinte er mit etwas Galgenhumor. »Nix hat gepasst, aber es ist jetzt keine Zeit zu lamentieren«, sagte Beischmidt.
Die Einstellung stimmt
»Das Personal war halt nicht zu ersetzen«, meinte Altfeld-Trainer Gerald Leimeister. »Die Hypothek aus dem Hinspiel war dann doch zu groß«, lautete sein Fazit nach den 90 Minuten. »Wir wollten einen Sieg einfahren, das ist uns gelungen«, zeigte er sich dennoch zufrieden. Ebenfalls zufrieden war er mit dem Einsatz und der Einstellung seiner Jungs. Aber auch seiner Meinung nach hatte das Spiel alles andere als Bezirksliga- Niveau.
Steffen Schreck
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