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Relegation: Knapper 2:1-Erfolg beschert Startrecht in der Kreisklasse - Rothenbuch hadert mit Referee Hörstein feiert den Aufstieg

Relegation AB 1 Min.

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Der SV Hör­stein ist mit ei­nem 2:1-Sieg ge­gen den TSV Ro­then­buch in die Fuß­ball-Kreis­klas­se Aschaf­fen­burg auf­ge­s­tie­gen. »End­lich ha­ben wir es ge­schafft, wir wa­ren so oft na­he dran, jetzt ist fei­ern an­ge­sagt«, ver­kün­de­te SVH-Pres­se­sp­re­cher An­di Wen­zel nach der Par­tie. Die ge­schla­ge­nen Ro­then­bu­cher ha­ben kom­men­de Wo­che noch ein­mal die Chan­ce, den Auf­s­tieg zu pa­cken.
Rothenbuch ging sehr gut eingestellt in die Partie und wollte Hörstein gleich zeigen, dass der 3:1-Sieg im Vorbereitungsspiel vor drei Monaten keine Eintagsfliege war. Hörstein verlor durch das Pressing des TSV im Spielaufbau immer wieder schnell den Ball. Rothenbuch schaltete gut um und kam so zum Führungstreffer. Bereits in der sechsten Minute wurde der Ball im Mittelfeld erobert, Simon Hasenstab schickte Marco Moreno-Haag auf die Reise, der den sich ihm bietenden Freiraum gnadenlos ausnutzte und SVH-Schlussmann Andreas Heiko Witthaut nicht den Hauch einer Chance ließ.
In diesem Stil ging es weiter, Hörstein kam kaum dazu, einmal durchzuschnaufen. Schlussmann Witthaut musste gegen Simon Hasenstab (14.) in höchster Not retten. Nur zwei Minuten später wäre er vielleicht machtlos gewesen, doch Mirco Jumpertz rettete im letzten Moment gegen Simon Hasenstab.
Hörstein reagierte - und brachte mit Gabriel Duzak für Luis Vieira frischen Wind für den Sturm (25.). Das sollte sich auszahlen. Die Rothenbücher Hintermannschaft machte einen Fehler, Duzak war nur eine Minute nach seiner Einwechslung zur Stelle - der Ausgleich. (26.). »Diese Einwechslung war eine geniale Idee, denn unser Joker sollte mit zwei Treffern der Held werden«, erklärte Andi Wenzel.
Der TSV schüttelte sich aber zunächst nur kurz, übernahm ab der 36. Minute noch einmal die Initiative und schaffte es erneut, Hörstein in der eigenen Hälfte einzuschnüren. Doch Moreno-Haag und Simon Hasenstab versäumten es, für die erneute Führung zu sorgen.
»Nach dem Seitenwechsel haben wir ein wenig zurückgesteckt. Hörstein hatte in der ersten Hälfte aus einer Chance ein Tor gemacht«, erklärte TSV-Pressesprecher Steffen Stegmann. Und der SV schlug auch in Durchgang zwei zu. Nach einer Ecke köpfte Duzak unbedrängt ein.
In der Schlussphase warf Rothenbuch alles nach vorne und haderte ein wenig mit der Unparteiischen. »In der Nachspielzeit erzielen wir zwei Tore, die wegen angeblichen Abseits aberkannt werden. Zumindest eines war kein Abseits«, berichtete Stegmann.
So blieb es beim 2:1. Und Hörsteins Andi Wenzel vergaß bei allem Jubel nicht, ein Lob an den Gegner zu schicken. »Das war eine ganz starke Mannschaft und wenn wir ehrlich sind, das Spiel stand auf Messers Schneide und hätte auch anders ausgehen können. Ich denke und wünsche, dass es Rothenbuch auch noch schafft.« Carsten Maier
 
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