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Fußball: Aufstieg in die Kreisklasse perfekt - Röllbach II hat sein Visier nicht richtig eingestellt Mensengesäß’ lange Reise zu Ende

Relegation 2 Min.

Relegation zur Fußball-Kreisklasse: TuS Röllbach II – SV Men
Großostheim, Sportgelände des VfR: Relegation zur Fußball-Kreisklasse: TuS Röllbach II – SV Mensengesäß Jubel nach dem Sieg für Mensengesäß Foto: Petra Reith
Foto: Petra Reith

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330 Minuten (einmal Elfmeterschießen, einmal Verlängerung, einmal reguläre Spielzeit) brauchte die Eintracht aus Mensengesäß, ehe der Aufstieg in die Kreisklasse endlich gefeiert werden durfte. »Das war im Endeffekt auch verdient, denn die Eintracht war spielerisch einen Tick besser als Röllbach und vor dem Tor ein wenig cleverer«, lautete die Einschätzung von Großostheims Pressesprecher Maurice Koch (Ausrichter).
Florian Häffner, der Trainer des TuS, sah dies ein klein wenig anders: »Natürlich haben sie alles richtig gemacht, wenn sie 3:1 gewinnen, aber ohne jetzt Mensengesäß zu nahe treten zu wollen, waren Südring (1. Runde) und Kleinheubach (2. Runde) stärker gewesen.«
Die Eintracht hatte die Abtastphase ein wenig schneller hinter sich gelassen. Doch außer einem abgeblockten Schuss von Andreas Maier (4.) und zwei Eckbällen nach rund einer Viertelstunde sprang nichts Erwähnenswertes dabei heraus. Das war dann spätestens so etwas wie der Startschuss für die Röllbacher, die durch Sturmspitze Jonathan Dörig eine Großchance hatten (20.). Einen langen Steilpass nahm er mustergültig mit, schoss aber knapp vorbei.
»Ich bin trotz des negativen Ausgangs stolz auf meine Mannschaft. Denn Marcel Ackermann verletzte sich beim Warmmachen und Christian Wolz mussten wir früh auswechseln. Dennoch denke ich dass wir einen Tick besser waren, hatten aber vor dem Tor unser Visier nicht eingestellt«, so Häffner weiter. Nachdem Maximilian Röll sich auf der rechten Seite durchgesetzt hatte, erzielte Andreas Maier die Führung für Mensengesäß (26.).
Ein Freistoß brachte Röllbach zurück ins Spiel. Thorsten Schnall ließ aus rund 20 Metern Matthias Stadtmüller keine Abwehrmöglichkeit (38.). Warum keinen Doppelschlag, muss sich der Torschütze gedacht haben und zog 60 Sekunden später schön ab, zielte aber zu ungenau und so ging der Flachschuss am langen Pfosten vorbei. »Vielleicht wäre es dann anders ausgegangen, wenn er hier Röllbach in Führung gebracht hätte«, kommentierte Maurice Koch die Szene.
Auch nach dem Seitenwechsel schenkten sich beide Mannschaften nichts. In der Entstehung beinahe ein Abbild der ersten Führung war das 2:1 (54.) für die Eintracht. Wieder waren sich die Röllbacher nicht einig, wer den Ball aus der Gefahrenzone befördern sollte, doch dieses Mal sah Andreas Maier den besser postierten Benjamin Hofmann, der artig danke sagte.
Die TuS schüttelte sich nur kurz und hatte erneut durch Torschütze Thorsten Schnall zwei Ausgleichsmöglichkeiten. Sowohl in der 58., als auch in der 72. Minute schoss er relativ frei über das Tor. Als Röllbach alles nach vorne warf, machte die Eintracht durch einen verwandelten Foulelfmeter alles klar. Cars­ten Mai­er
 
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