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Relegation: Slobodan Komljenovic versucht, mit den Haibachern das Unmögliche möglich zu machen »Ich habe im Fußball schon viel erlebt«

Bayernliga-Relegation 1 Min.

Schaffen Christian Breunig (vorne) und Co. noch das Haibacher Fußballwunder? Foto: Harald Schreiber
Foto: Harald Schreiber

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Die Ki­cker von Ale­man­nia Hai­bach ste­hen an die­sem Sams­tag mit dem Rü­cken zur Wand. Wol­len sie im Kampf um den Klas­sen­er­halt in der Bay­ern­li­ga wei­ter im Ge­schäft blei­ben, müs­sen sie im Re­le­ga­ti­ons­rück­spiel (16 Uhr am Ho­hen Kreuz) ge­gen Jahn Forch­heim ei­nen 0:4-Rück­stand aus dem Hin­spiel wett­ma­chen. Ein fast aus­sichts­lo­ses Un­ter­fan­gen.
An ein Weiterkommen glauben wohl nur noch die kühnsten Optimisten. Zu eindeutig beherrschten die Forchheimer am vorigen Mittwoch vor allem in spielerischer Hinsicht ihren Gegner. Der bekam den überragenden Jahn-Akteur Selmani nie richtig in den Griff.
Freilich können die Unterfranken darauf verweisen, dass sie eine Halbzeit in Unterzahl agieren mussten. Aber gerade ein solches Missgeschick weckt ja oft ungeahnte Kräfte - nicht so bei den Haibachern. Zusätzliches Pech für die Komljenovic-Truppe, dass Michel Gschwender, einer der Besten im grün-weißen Trikot, aus beruflichen Gründen erst in der Pause zum Team stoßen konnte.
Nach dem 0.1 durcheinander
So hieß es am Ende 0:4 - und es war nicht verwunderlich, dass im Haibacher Lager nach den 90 Minuten in der Stadt am Tor zur Fränkischen Schweiz nur enttäuschte Gesichter zu sehen waren. »Wir hatten alles lange im Griff. Dann geriet meine Elf durch die Rote Karte für Tobias Schrod und den abgefälschten Freistoß - er führte zum 0:1 - total durcheinander. Nach der Pause wollten wir das 0:2 halten, um uns für das Heimspiel wenigstens noch eine kleine Chance zu erhalten. Das ist uns leider nicht gelungen. Unser Keeper Kristijan Ivkic hat uns durch großartige Paraden sogar noch vor einer höheren Niederlage bewahrt«, bilanziert Haibachs Coach Slobodan Komljenovic.
Sicher werden Christian Breunig und Co. im Rückspiel vor heimischem Publikum noch einmal alles in die Waagschale werfen. Ob das aber für ein Fußballwunder reicht? »Wir werden einfach versuchen, das unmöglich Erscheinende noch möglich zu machen. Es wird sehr schwierig. Eine Minimalchance ist vorhanden und man sollte nie nie sagen«, erklärt Alemannen-Sportvorstand Peter Imhof. Und Komljenovic meint: » Es wird extrem schwierig, aber ich habe im Fußball schon viel erlebt.« Verzichten müssen die Platzherren auf Michel Sauer wegen des Verdachts auf Bänderanriss und auf den rot-gesperrten Schrod.
Der Gegner aus Forchheim könnte eigentlich ganz entspannt ans Hohe Kreuz fahren, doch Abteilungsleiter Uwe Schüttinger warnt: »Das 4:0 ist zwar deutlich, aber wir müssen trotzdem aufpassen, dass unsere Spieler nicht abheben. Die Champions League lässt grüßen. Das klare Ergebnis birgt ein gefährliches Potenzial ins sich. Der Sieg war nur ein erster Schritt von vieren!«
Wolfgang Schwarzkopf
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