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Daniel Baier: Der Augsburger Bundesliga-Profi ist bei den Schwaben eine unverzichtbare Größe Aschaffenburg im Herzen

Daniel Baier 2 Min.

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Für Re­kord­se­ri­en in der Fuß­ball-Bun­des­li­ga sind die Bay­ern zu­stän­dig - und ein Bai­er. Von al­len ak­tu­el­len Feld­spie­lern kann der Ex-Aschaf­fen­bur­ger Da­ni­el Bai­er (FC Augs­burg) auf die längs­te Se­rie von Spie­len hin­te­r­ein­an­der über 90 Mi­nu­ten ver­wei­sen. Bis zum 1:0-Sieg in Frank­furt im Sep­tem­ber 2014 stand er 48 Bun­des­li­ga­par­ti­en am Stück auf dem Feld.
102 Ballkontakte
Seine Auswechslung am dritten Spieltag in der 85. Minuten aus taktischen Gründen hat er gegen die ersten drei Saisonpunkte eingetauscht. Am jüngsten Arbeitstag malochte er sogar »Überstunden«. Beim 1:2 in Mainz am vergangenen Samstag stemmte sich der 30-Jährige mit Ballgewinnen, Flanken und einem Schuss in der Nachspielzeit gegen die Niederlage. Und auch zuvor war der Mittelfeldspieler mit 102 Ballkontakten der mit Abstand Aktivste - als kontaktfreudigster Mainzer war Johannes Geis 70 mal am Ball. Der Dauerbrenner zu seiner eingebauten Fitness ohne Verletzungen: »Da gibt es kein spezielles Geheimnis. Ich versuche jedes Training zu machen, mich gesund zu ernähren, viel Schlaf. Ich merke schon, wenn ich abends auf die Pirsch gehe mit den Jungs - dann brauche ich schon einige Tage bis ich wieder fit bin, wieder erholt bin. Von daher gehe ich nicht mehr so oft aus.«
Geboren in Köln, den Ball bekommen in Aschaffenburg: Über die Jugendstationen Teutonia Obernau, TSV Mainaschaff, Viktoria Aschaffenburg wurde er bei 1860 München Profi und später in Wolfsburg und Augsburg Bundesligaspieler.

Sein Vater Jürgen Baier (444 Profi-Spiele, aktuell Trainer des SV Erlenbach) verschonte seinen Sohn mit taktischen Belehrungen: »Der hat sich rausgehalten. Da bin ich auch sehr froh drum. Der war nicht so ein Vater, der dann immer kommt mit ›das war super‹ oder ›das kannst du besser machen‹. Der hat sich da komplett rausgehalten.«

Von seinem Vater hat er noch mehr als Talent geerbt. Alle, die beide kennen, beschreiben sie als sympathische, bodenständige Typen. Und familiäre. Daniel Baier hat sich die Anfangsbuchstaben seiner Familienmitglieder auf die Haut tätowieren lassen, im Herzen trägt er zwei Städte mit sich herum: »Aschaffenburg, da leben meine Eltern, das ist meine Heimat. Aber für mich persönlich, für meine Familie, die ich jetzt gegründet habe, ist Augsburg mein zu Hause. Meine Tochter ist hier zur Welt gekommen (seine 2. Tochter im Juli; d. Red.). Wir wohnen schon fünfeinhalb Jahre hier und können uns auch vorstellen nach der Karriere hier zu leben.«

Doch zu früh sollten sich die Verantwortlichen nicht sicher sein, was das Karriereende (Vertrag bis 2016) in Augsburg betrifft: »Ich will schon noch lange spielen und will schon noch was erleben. Vielleicht noch mal Auslandserfahrung machen, aber damit beschäftige ich mich jetzt sicher nicht.«
Lob vom Manager
Zum Wohlfühlen in Augsburg gehören im Augenblick weniger die nur neun Punkte aber sicher das ruhige Umfeld und die Lobeshymne von Manager und Weltmeister Stefan Reuter: »Er ist für uns ein enorm wichtiger Spieler, der das Spiel lenkt, der das Spiel liest und der wahnsinnig ballsicher ist. Er hat in den letzten Jahren eine ganz tolle Entwicklung genommen beim FC Augsburg. Auch außerhalb des Platzes: Ein absoluter Führungsspieler!«

Ein Führungsspieler mit Aschaffenburg als Heimat und Augsburg als Zuhause. Ein Baier in Bayern.
Claus Höfling
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