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2. Fußball-Bundesliga: Das 1:1 gegen Nürnberg bildet erneut das Kickers-Muster ab, ist aber ein Fortschritt Nichts Neues in Würzburg

2. Liga 2 Min.

Würzburger Kickers - 1. FC Nürnberg
Würzburgs Nejmeddin Daghfous (links) im Zweikampf mit dem Nürnberger Hanno Behrens. Foto: Daniel Karmann (dpa)
Foto: Daniel Karmann (dpa)

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Am En­de führ­te Pe­ter Kurz­weg den Team­kol­le­gen Val­det Ra­ma als Bei­spiel an, um den Auf­tritt der Würz­bur­ger Ki­ckers am Sonn­tag in der 2. Fuß­ball-Bun­des­li­ga ge­gen den 1. FC Nürn­berg zu er­klä­ren. Ra­ma ha­be so­gar ge­grätscht, war Kurz­weg er­sta­unt - und wer­te­te dies als In­diz für ei­ne lei­den­schaft­lich ta­del­lo­se Par­tie, denn: »Er ist nor­mal nicht da­für be­kannt, sich rein­zu­hau­en.«

Tatsächlich hatten die Kickers einen kämpferisch ansprechenden Vortrag abgeliefert. Doch es ist die alte Leier: in der ersten Halbzeit gut gespielt, aber ein Gegentor in den Schlussminuten kassiert. Das 1:1 gegen den Club darf man aber dennoch als Fortschritt werten. »Es war ein sehr guter Auftritt«, erklärte Kurzweg, »wir hätten drei Punkte verdient gehabt. Auf der Leistung lässt sich aufbauen.«
Führung durch Rama
Dabei fand Würzburg nicht gut in die Partie, in den ersten Minuten war der Club das bessere Team. Constant Djakpa aus der zweiten Reihe (3.) und Tobias Kempe, der das lange Eck verfehlte (5.), hatten erste Möglichkeiten. Dann schlugen die Kickers mit dem ersten konstruktiven Angriff zu: Rama zog vom linken Flügel in die Mitte und traf flach ins Eck - 1:0 (10.).
Das Führungstor verlieh Sicherheit. Die Kickers standen in der hinten gut und hatten durchs Nejmeddin Daghfous’ Schuss ans Außennetz (16.) und Kurzwegs Schlenzers (38.) weitere Möglichkeiten. Erst gegen Ende des ersten Abschnitts legte der Club in der Offensive zu. Kickers-Torwart Jörg Siebenhandl parierte jedoch die Kopfbälle von Hanno Behrens (44.) und Georg Margreitter (45.).
Nach Wiederbeginn ging der Partie der Spielfluss flöten. »In der zweiten Halbzeit«, fand Nürnbergs Trainer Michael Köllner, »haben wir es besser angenommen und zielstrebiger gespielt.« Dennoch dauerte es 20 Minuten bis zur ersten Strafraumszene: Sebastian Neumann berührte den Ball im Strafraum mit dem Arm (65.), Schiedsrichter Jöllenbeck ließ jedoch weiterspielen. Wenig später kam Elia Soriano nach Kurzweg-Flanke zum Kopfball, doch FCN-Keeper Raphael Schäfer lenkte die Kugel über die Latte (74.).
Dann glich Nürnberg aus: Cedric Teuchert schob im Strafraum nach Behrens-Querpass flach ein - das 15. Gegentor für die Kickers in den letzten 15 Minuten (80.). Somit hat Würzburg beinahe die Hälfte der Treffer in der Schlussviertelstunde hinnehmen müssen.
FWK-Coach Bernd Hollerbach echauffierte sich über ein seiner Meinung nach vorangegangenes Foul derart, dass er auf die Tribüne verwiesen wurde. Dort sah er Schoppenhauer noch nach einer Ecke über das Tor köpfen (88.).
Mit Recht erklärte Hollerbach: »Die Art und Weise, wie wir aufgetreten sind, stimmt mich positiv.« Dass der Trainer aber vier Spieltage vor Saisonende erklärte, dass für ihn jene Art und Weise, nicht das Ergebnis entscheidend sei, wirft die Frage auf, ob den Kickers der Ernst der Lage klar ist. Nur das Torverhältnis sortiert sie über dem Relegationsplatz ein.
Sebastian Leisgang

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