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2. Fußball-Bundesliga: Das 0:2 gegen Dresden stellt Würzburgs derzeitige Ligatauglichkeit in Frage Weiterhin wolkig in Würzburg

2. Liga 1 Min.

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Der Blick war nach un­ten ge­rich­tet. Se­bas­ti­an Ne­u­mann war be­di­ent und gab sich we­nig Mühe, das zu ver­ber­gen. Nach dem 0:2 ge­gen Dy­na­mo Dres­den, dem sieb­ten Spiel der Würz­bur­ger Ki­ckers oh­ne Sieg, fiel dem Ka­pi­tän die un­dank­ba­re Auf­ga­be zu, sich den Me­di­en zu stel­len - mal wie­der.

Neumann ist ein kühler Kopf. Spiele analysiert er stets nüchtern. Nun aber ging der Abwehrspieler auf Konfrontationskurs. »Wir dürfen uns nicht verrückt machen lassen«, sagte er - und fügte in einem Anflug von Schärfe an: »Auch von euch nicht.« Hoppla, das saß! Der Satz ließ die Journalisten stutzen.
Neumann war ziemlich genervt nach der Niederlage. Erst recht, als ein Medienvertreter beiläufig erwähnte, dass der Mannschaft derzeit das Zutrauen in sich selbst abgehe. »Das seht ihr so, dass wir nicht genug Selbstvertrauen haben«, antwortete Neumann trotzig, »wir wissen, was wir können und dass wir wieder Spiele gewinnen werden.«
Hollerbach: Kein Vorwurf
Das ist nicht zu bezweifeln, dennoch gibt die gegenwärtige Verfassung des Teams nicht gerade Anlass, den kommenden Aufgaben optimistisch entgegenzugehen, im Gegenteil: Der Auftritt am Samstagnachmittag gegen Dresden schürte Zweifel an der derzeitigen Ligatauglichkeit der Kickers - auch wenn Trainer Bernd Hollerbach zurecht anmerkte: »Vom Einsatz und vom Willen her kann ich der Mannschaft auch heute wieder keinen Vorwurf machen.« Sonst aber, und auch das gehört zur Wahrheit, blieb vieles auf der Strecke. Gerade die Offensive. Trotz der Rückkehr von Spielgestalter Nejmeddin Daghfous, der nach seiner Fußprellung prompt von Beginn an auflief, brachte Würzburg in 90 Minuten nur eine klare Torchance zustande - eine Minute vor Ende der regulären Spielzeit nach einem Eckball: David Pisot köpfte Dynamo-Torwart Marvin Schwäbe aus zwei Metern an. »Das passt zur Situation«, stellte Hollerbach ernüchtert fest.
Sieben Spiele - 3:11 Tore
Auch den Fans dämmert nun, dass der Klassenerhalt ihrer Mannschaft noch nicht unter Dach und Fach ist. Woche für Woche nimmt der Vorsprung auf die Abstiegszone ab. Es hakt defensiv wie offensiv bei den Kickers. »Wir kassieren zu viele Tore und schießen zu wenige«, erklärte Hollerbach angesichts von 3:11 Toren in den sieben Partien nach der Winterpause.
Die Saison der Kickers hatte bislang alles zu bieten, von heiter bis wolkig. Allmählich zieht der Himmel über Würzburg jedoch zu. Auch Hollerbach gab zu verstehen: »Wir müssen gucken, dass wir schnell Punkte machen.« Dafür bedarf es allerdings eines Aufschwungs.
Sebastian Leisgang #media-0;

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