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Marcus Berninger: Auch dank des Mittelfeldmanns trumpft Eisenbach auf - Verhaltene Kampfansage an Südring »Platz eins ist möglich«

Spieler des Monats AB 2 Min.

Fußball-A-Klasse Aschaffenburg 5: TSV Eisenbach – FSV Hessent
Ein Führungsspieler mit Torgefahr: Marcus Berninger (Bildmitte, Eisenbach). Foto: Petra Reith
Foto: Petra Reith

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Erst zum Jah­res­ab­schluss stopp­te Großost­heim II den Ei­sen­ba­cher Sie­ges­zug in der Fuß­ball-A-Klas­se Aschaf­fen­burg 3 nach acht Drei­ern in Se­rie. Nach et­was hol­p­ri­gem Sai­son­start mischt der TSV in der Spit­zen­grup­pe der Li­ga mit - nicht zu­letzt dank Mar­cus Ber­nin­ger, der sich trotz sei­nes Al­ters von ge­ra­de ein­mal 21 Jah­ren zum Füh­rungs­spie­ler ent­wi­ckelt hat.

Der Mittelfeldspieler besticht vor der Abwehr mit Lauffreude, strategischem Geschick und Torgefahr. Besonders im November trumpfte er mit diesen Qualitäten auf.
Im Interview mit unserem Mitarbeiter Sebastian Leisgang spricht Berninger über seine Position, die Konkurrenz und die bisherige Spielzeit. Und er formuliert eine Kampfansage an Südring, wenngleich eine verhaltene.

Marcus Berninger, was hält einen derart talentierten Spieler wie Sie in der A-Klasse?
Wir haben eine gute, junge Mannschaft. Natürlich reizt es mich, höherklassig zu spielen. Aber am liebsten mit Eisenbach.


Vorsitzender Daniel Wierich traut Ihnen mindestens die Bezirksliga zu.
Das ist zumindest in naher Zukunft wohl kaum mit Eisenbach zu realisieren. Ich beschäftige mich nicht mit der Bezirksliga. Es gab in der Vergangenheit zwar das ein oder andere Angebot, aber momentan mache ich mir darüber keine Gedanken. Ich habe nicht vor, Eisenbach zu verlassen. Ich kann sowieso durch mein Studium nur freitags trainieren.

Trotzdem sind Sie der laufstärkste Spieler in Eisenbach, sagt Daniel Wierich. Wie passt das zusammen?
Ich gehe unter der Woche joggen, um fit zu bleiben. Das ist wichtig für mein Spiel.

Sie sind gelernter Stürmer, spielen aber häufig im Mittelfeld. Wo fühlen Sie sich wohler?
Ich spiele am liebsten vor der Abwehr. Natürlich schalte ich mich gerne in die Offensive ein, um selbst zum Abschluss und zu Toren zu kommen. Aber es macht mir am meisten Spaß, mich am Spielaufbau zu beteiligen und die Bälle zu verteilen.

Fühlen Sie sich dabei unterfordert?
Nein. In der A-Klasse spielen gute Mannschaften - nicht nur Südring und Gencler Birligi, die in der Tabelle vor uns stehen, sondern auch Hausen oder Kleinwallstadt. Diese Mannschaften fordern uns immer wieder aufs Neue.

Welche Rolle spielt Eisenbach im Konzert dieser Vereine?
Wir dürfen uns auf jeden Fall Hoffnungen auf einen der ersten beiden Plätze machen. Schließlich spielen wir noch zu Hause gegen Südring und Gencler Birligi.

Wie gut können Sie mit der Hinrunde leben?
Ich bin zufrieden. Wir haben zwischendurch acht Spiele in Folge gewonnen, leider aber auch den ein oder anderen Punkt unnötig abgegeben.

Wie sind die Aussichten in der Rückrunde?
Wir haben viel Potenzial in der Mannschaft. Südring und Gencler spielen eine sehr gute Saison, aber ich denke, dass sogar Platz eins für uns möglich ist.
Sebastian Leisgang

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