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Fußball-Pokal: Am Ende siegt aber der Regionalligist aus Würzburg mit 2:0 - SVE-Coach Baier: Haben uns gut verkauft Erlenbach wehrt sich lange

Pokal 2 Min.

Philipp Hörst (links, SV Erlenbach) versucht Sebastian Fries (Kickers Würzburg) bei einer Flanke zu stören.
Foto: Jürgen Gerlach

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»Wir ha­ben uns gut ver­kauft«, war Er­len­bachs Trai­ner Jür­gen Bai­er trotz der 0:2-Nie­der­la­ge ge­gen die Würz­bur­ger Ki­ckers nicht un­zu­frie­den. Lan­ge wehr­te sich der Bay­ern­li­gist vor über 600 Fans ge­gen den Ta­bel­len­zwei­ten der Re­gio­nal­li­ga Bay­ern. Am En­de zog aber der Fa­vo­rit ins Vier­tel­fi­na­le des BFV-Po­kals ein.
Bis zur 74. Minute 0:0
Bis zur 74. Minute hielt die Baier-Crew ein 0:0, dann wusste sich Fabian Galm nur noch mit einem Foul gegen Würzburgs Christopher Bieber zu helfen. Der Toptorjäger der Würzburger (zehn Tore in der Regionalliga) verwandelte selbst sicher zum 0:1.«Der Elfer war ein bisschen zu billig«, kritisierte Baier, »da haben wir schon vorher die Chance zu klären.« Fünf Minuten vor dem Ende machte dann Adam Jabiri alles klar. Er staubte nach einem Fehler von SVE-Keeper Christos Patsiouras ab, nachdem Bieber zuvor den Pfosten getroffen hatte.
Das Spiel nahm den erwarteten Verlauf. Würzburg dominierte, Erlenbach zog sich weit zurück, setzte auf Kampf und Konter. Ersteres klappte ganz gut, doch Entlastung gab es kaum. »Da waren wir nicht mutig genug. Man hat schon den Respekt vor Würzburg gemerkt«, so Baier, dem nicht verborgen geblieben war, dass die Seinen den Ball immer wieder viel zu schnell her gaben.
Bereits nach fünf Minuten hatten die Kickers die erste Chance, doch Torhüter Patsiouras war bei einem Schuss von Sebastian Fries zur Stelle und klärte zur Ecke. Auch die zweite Würzburger Gelegenheit machte Erlenbachs Keeper zunichte. Erneut klärte er gegen Fries.

Knaller an die Latte
In der 26. Minute wäre aber auch Patsiouras machtlos gewesen. Adam Jabiri hatte aus 20 Metern abgezogen und Marius Balles in letzter Sekunde zur Ecke geklärt. Und die brachte höchste Gefahr. Erlenbach konnte nicht entscheidend klären, der Ball kam zu Manuel Duhnke, der aus 16 Metern die Latte traf. Erst in der 39. Minute wurden die Gastgeber erstmals offensiv auffällig. nach einem Freistoß zog Paul Heinrich aus der Distanz ab, sein Schuss stellte Andre Koob im Würzburger Kasten jedoch vor keine größeren Probleme.

In der zweiten Hälfte verflachte die Partie. Würzburg war zwar weiter feldüberlegen, Torchancen erspielten sich die Mannen von Trainer Bernd Hollerbach aber kaum noch. Oft versuchten sie es über die Außenpositionen, die Flanken fanden aber keine Abnehmer.
Hollerbach wurde mit zunehmender Spieldauer unzufriedener und reagierte, wechselte nach 58 Minuten Christopher Bieber und Liridon Vocaj ein. Ein Glücksgriff, wie sich in der 74. Minute herausstellte.
Oliver Banach
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