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Fußball: Erlenbachs Keeper hält und trifft - U 19 des TSV 1860 München gewinnt Endspiel gegen Nürnberg Christos Patsiouras lässt Erlenbach jubeln

Brass-Cup 3 Min.

22. Brass-Cup, Aktiven-Turnier
Aschaffenburg, Frankenstolz-Arena, Fußball, 22. Brass-Cup, Aktiven-Turnier Freudentanz des Siegers SV Erlenbach Foto: Petra Reith
Foto: Petra Reith

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Ein Wal­da­schaf­fer und ein Hai­ner ha­ben ent­schei­dend da­zu bei­ge­tra­gen, dass die 22. Aufla­ge des Brass-Cups mit ei­nem baye­ri­schen Tra­um­fi­na­le zu En­de ge­gan­gen ist. Im End­spiel des U 19-Tur­niers stan­den sich am Sonn­ta­g­a­bend in der Fran­ken­stolz-Are­na der 1. FC Nürn­berg und der TSV 1860 Mün­chen ge­gen­über. Mit 9:8 nach Neun­me­ter­schie­ßen ge­wan­nen die Löw­en zum ach­ten Mal die pres­ti­ge­träch­ti­ge Ver­an­stal­tung in Aschaf­fen­burg.

Für die Nürnberger wäre es der vierte Triumph gewesen. Ihr Kapitän Robin Heußer durfte trotz der Finalniederlage zufrieden sein: Der 18-Jährige aus Laufach-Hain, der 2013 von Viktoria Aschaffenburg zum FCN gewechselt war, wurde als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet und holte mit sechs Treffern die Torjägerkanone - gemeinsam mit Karlo Majic von Fortuna Düsseldorf.
Beim TSV 1860 erlebte Tom Bretorius, ebenfalls ein Ex-Viktorianer, ein erfolgreiches Heimspiel. Der Waldaschaffer, eigentlich noch U 17-Spieler, erzielte beim 2:1-Erfolg im Halbfinale gegen Titelverteidiger Düsseldorf den Siegtreffer und bereitete im Endspiel die 1:0-Führung vor. Der Ausgleich war Heußer vorbehalten. Er traf auch im Neunmeterschießen, in dem die Entscheidung erst im 16. Versuch fiel.
Jugendsportseite zum U 19-Cup
Die Mannschaften von Ausrichter DJK/TuS Leider und Viktoria Aschaffenburg landeten in ihren Vorrundengruppen trotz ansprechender Leistungen auf dem letzten Platz. Ein größerer Bericht zum U 19-Turnier folgt am Mittwoch auf unserer Jugendsportseite.
Im Turnier der Aktiven setzte sich am Samstagabend vor der stattlichen Kulisse von 1150 Zuschauern der SV Erlenbach im Neunmeterschießen gegen Viktoria Aschaffenburg durch.
Zum »Helden« im Duell der beiden Bayernligisten wurde dabei Schlussmann Christos Patsiouras, der im gesamten Turnier lediglich drei Gegentore kassierte. Im entscheidenden Moment parierte er drei Neunmeter und verwandelte dann den entscheidenden auch noch selbst.
Viktoria verpasst Entscheidung
Zuvor war die Viktoria, die weitgehend den stärksten Eindruck hinterließ, im Finale durch Toch in Führung gegangen. In der Folge agierten die Erlenbacher offensiver, wurden teilweise sehenswert ausgekontert. Zweimal hatte der SVA die Entscheidung vor Augen, ehe Schlussmann Patsiouras per Glanzparade einen Konter einleitete, der den Ausgleich brachte.
Beide Teams waren ohne Punktverlust durch die Vorrunde gestürmt und hatten lediglich einmal leichte Probleme (Erlenbach beim 1:0 gegen den TSV Heimbuchenthal, die Viktoria beim 3:2 gegen Frammersbach). Am Ende standen diese beiden Mannschaften im Spiel um den fünften Platz, dass Frammersbach 2:1 gewann.
Im Halbfinale hielt Alemannia Haibach trotz optischer Unterlegenheit bis zwei Minuten vor dem Ende gegen die Viktoria ein Remis. Die letzten 120 Sekunden war der SVA dann aber bärenstark. Vor allem Björn Schnitzer - mit acht Treffern bester Torjäger - sorgte für Aufsehen. Im zweiten Halbfinale gewannen die Erlenbacher hoch verdient gegen Bayern Alzenau mit 4:1. Dabei erzielte Philipp Traut mit dem 2:0 per Hacke das schönste Tor des Turniers.

T. SCHMITT UND C. MAIER
 

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