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Fußball: Appell von Kreisspielleiter Göbet in Halsbach - Ärger über BFV-Gebühr - Drei Fälle von Pyro-Missbrauch Die B-Klasse öfter am Freitagabend?

Fußball 2 Min.

Einfallsreich vor der Hitze schützen, heißt es in diesen Tagen bei Testspielen. Zigaretten sind sowieso nicht zu empfehlen.
Foto: Denise Nadler

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Auch auf der Som­mer­ta­gung des Fuß­ball­k­rei­ses Würz­burg hat der zu­neh­men­de Schieds­rich­ter­man­gel wie­der für Ge­sprächs­stoff ge­sorgt. Un­ter­halb der A-Klas­se kön­nen mitt­ler­wei­le nicht mehr al­le Punkt­spie­le be­setzt wer­den - in der ver­gan­ge­nen Sai­son war das im Kreis Würz­burg bei 22 Par­ti­en der Fall.

Diese wurden ersatzweise »von geeigneten Sportkameraden geleitet«, wie Werner Pfeifer vom Kreissportgericht am Dienstagabend in Halsbach sagte.
Derzeit sind lediglich 185 Schiedsrichter verfügbar, die sich sonntags um 115 Herrenspiele kümmern müssen. Aus privaten Gründen wollen die Referees nicht permanent im Einsatz sein, weshalb man sich ausmalen kann, dass künftig sogar mal Spielausfälle wegen Schiedsrichtermangels drohen könnten. Kreisspielleiter Marco Göbet appellierte daher an die anwesenden Vereinsvertreter, B-Klassen-Spiele auch mal auf den Freitag zu verlegen. »Freitagabend um halb sieben im August ist doch eine wunderbare Zeit zum Kicken«, schwärmte Göbet.
Funktionäre lesen Facebook
Damit sich künftig nicht noch weniger junge Menschen für ein Engagement als Schiedsrichter entscheiden, mahnte Göbet zudem an, Referees nicht anzugehen. Insbesondere in den sozialen Medien kommt es mitunter offenbar zu erheblichem Mobbing. Göbet verkündete, dass die Funktionäre ebenfalls auf Facebook mitlesen würden und drohte damit, in krassen Fällen auch das Sportgericht einzuschalten.
Kreisschiedsrichter-Obmann Helmut Wittiger teilte mit, dass die Vereine insgesamt offenbar mit den Schiedsrichterleistungen zufrieden sind - »es ist nur sehr wenig an mich herangetragen worden«. Auch der Spielbetrieb ist laut Göbets Fazit in der vergangenen Saison weitgehend problemlos über die Bühne gegangen.
Wie gehabt gegen Saisonende
Die Zahl der Spielausfälle war mit 76 aber fast gleich hoch wie in der Vorsaison, die meisten Fälle ereigneten sich wie gewohnt gegen Saisonende. Göbet appellierte abermals an die Vereine, miteinander über Verschiebungen zu reden, die Spielleiter seien zu kurzfristigen Verlegungen bereit. Beschwerden gab es im Saal darüber, dass kurzfristige Verlegungen des Spielorts eine Bearbeitungsgebühr von 30 Euro kosten. Göbet gab dazu an, an Verbandsregularien gebunden zu sein.
Der Spielleiter ermunterte die Vereine, noch öfter den Live-Ticker auf der Verbands-Homepage zu bedienen. Der Kreis Würzburg ist hier durchaus schon stark engagiert: In der Kreisliga 2 sind laut Göbet in der vergangenen Saison rund 80 Prozent der Punktspiele von den Vereinen getickert worden, was bayernweit ein Spitzenwert sei. Göbet forderte die Funktionäre auf, sich weiter »auf die Online-Welt einzustellen«. Passend dazu gibt es in Person von Jürgen Apel neuerdings einen Bezirks-Online-Beauftragten.
Im Magen lag Göbet, dass es 2016/17 in drei Fällen zu Pyrotechnik-Missbrauch und damit zu Geldstrafen gegen die betreffenden Vereine gekommen sei. Der Kreisspielleiter betonte hier noch einmal die Null-Toleranz-Linie des Verbands und die Gefährlichkeit der Feuerwerkskörper.
Frank Hagenauer

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