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Peter Wendel: Der Rentner und fünffache Großvater spielt mit 61 in der ersten Mannschaft von Hofstetten Bald 62 und kein bisschen müde

Peter Wendel 2 Min.

Peter Wendel. Foto: Philpp Heilgenthal
Foto: Ph. Heilgenthal

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Mit 34 Jah­ren, da­mals frisch­ge­ba­cke­ner Trai­ner beim FC Rup­perts­hüt­ten, sag­te Pe­ter Wen­del einst: »Ir­gend­wann hast Du mal das Al­ter zum Auf­hö­ren er­reicht.« 27 Jah­re spä­ter hilft das Fuß­ball­-Ur­ge­stein aus Ge­mün­den im­mer noch für den ASV Hof­s­tet­ten in der Fuß­ball-B-Klas­se Würz­burg 5 re­gel­mä­ß­ig aus.

Peter Wendel kann es einfach nicht lassen. Nachdem der bald 62-Jährige in der Rückrunde 2015/16 in Hofstetten von Rainer Scholz abgelöst wurde, fühlte er sich noch immer fit und begann deshalb aus Zeitvertreib, regelmäßig zum Training zu kommen. Der allgegenwärtige Personalmangel bei der ASV tat das Übrige, so dass der fünffache Opa schon bald als Aushilfe in Frage kam und so ein gefühlt zehntes Comeback erlebte.
Ein Zehner mit gutem Auge
In der Rückrunde lief er sogar mehrmals in der Startelf auf. »Die Spieler - meine ehemaligen Schützlinge - scherzten, jetzt als Rentner hätte ich nun ja noch mehr Zeit für Fußball und keinen Ärger vom Arbeitgeber mehr, wenn ich mich mal wieder verletze«, erzählt der erfahrene Trainer. Dass er derart lange noch auf dem Fußballfeld stehen wird, hätte der Rentner noch nicht mal ansatzweise gedacht: »Als ich als junger Erwachsener in den Herrenbereich kam, dachte ich vielleicht, dass ich bis 35 noch auf dem Platz stehen werde.« Auf der anderen Seite haben viele seiner ehemaligen Mitspieler der alten Gemündener Jugendmannschaft bereits vor gut 30 Jahren ihre Laufbahn beendet.
In dieser Saison wird Wendel, wenn er auf dem Platz steht, als Zehner eingesetzt. Auch wenn er freilich nicht mehr die Schnelligkeit seiner Mitspieler besitzt, hat der ehemalige erfolgreiche Torjäger des ESV Gemünden noch durchaus Kondition. Zudem wird er in seinem Alter unterschätzt, ist deshalb immer anspielbar und verteilt die Bälle punktgenau.
Nun am endgültigen Ende angelangt, waren ihm zwei Spiele noch wichtig, in denen er gerne noch agieren wollte: gegen den FC Ruppertshütten II und den SV Schaippach - beides ehemalige Trainerstationen des Gemündeners. Gegen Schaippach musste er vergangenen Sonntag aussetzen, weil er sich - wie denn sonst auch - am Vortag bei einem Alte-Herren-Spiel eine Blessur zuzog. Auf das letzte Spiel gegen Ruppertshütten II brennt der Routinier jedoch bereits.
Definitiv kein Spielertrainer
Für die nächste Saison nahm Wendel erneut ein Traineramt beim FV Gemünden/Seifriedsburg II an. Es ist bereits seine zehnte Trainerstation. »Diesmal definitiv nicht als Spielertrainer«, entgegnet der Großvater allen Spekulationen im Vorfeld. Offen hält er sich dagegen, ob er auch nächstes Jahr wieder wenigstens für die Alten Herren in Hofstetten mitkickt. Wer Peter Wendel kennt, der weiß, dass er wohl nicht Nein zu einem Einsatz sagen wird.
Philipp Heilgenthal

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