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«Eins mit Sternchen»: So stark war De Bruyne noch nie

Krasnodar (dpa) 2 Min.

Kevin De Bruyne
Kevin De Bruyne bereitete einen Treffer vor und erzielte zwei selber. Foto: Yuri Kochetkov
Foto: Yuri Kochetkov (EPA)

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Trainer Dieter Hecking lobte nach dem ersten Europa-League-Sieg und vor dem Bundesliga-Spiel in Mainz die Breite des Wolfsburger Kaders. Aber ein Feldspieler ragte beim 4:2 in Krasnodar heraus.

Das Lob des Wolfsburger Rekordspielers war ein ganz besonderes. «Wenn ich Lehrer wäre, ich hätte ihm eine Eins mit Sternchen gegeben», schwärmte Marcel Schäfer über den oft kritisch beäugten Kevin De Bruyne.

«Wir hatten vorne eine brutale Qualität, Kevin muss man da rausstellen», sagte der Linksverteidiger des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg nach dem 4:2-Europa-League-Sieg bei FK Krasnodar über den Matchwinner.

De Bruyne zeigte sein bisher bestes Spiel für den VfL, bereitete einen Treffer vor und erzielte zwei selber. Das Lob von allen Seiten nahm er gelassen. «Das ist für mich nicht wichtig», antwortete der Belgier brav und fügte an: «Wichtiger ist Sonntag.» Gegen Mainz wollen De Bruyne & Co. den Aufwärtstrend mit zuletzt drei Bundesliga-Siegen fortsetzen.

Dass es nach dem Russland-Gastspiel so viel Lob für De Bruyne geben würde, war zu Beginn der Partie nicht abzusehen. Der für viel Geld vom FC Chelsea geholte Offensivspieler hatte lange keine einzige gute Szene - so wie die meisten Feldspieler des VfL. Allein der starke Keeper Diego Benaglio verhinderte Schlimmeres.

«Alle haben nach einer halben Stunde besser gespielt», sagte De Bruyne zu den Wolfsburger Problemen mit den offensivstarken Gastgebern: «Aber es war kein Grund zur Panik.»

In der 37. Minute bereitete der Belgier den ersten VfL-Treffer vor, den Krasnodar-Verteidiger Andreas Granqvist (37.) per Eigentor erzielte. De Bruynes Doppelpack (46./80.) und Luiz Gustavos schöner Schlenzer (64.) bescherten dem VfL den ersten Europa-League-Sieg und mit Platz zwei in der Gruppe H eine gute Ausgangsposition. Die Treffer von Granqvist (50./Handelfmeter) und Wanderson (86.) spielen nur noch eine Rolle beim Torverhältnis.

Auch der Trainer schwärmte von De Bruyne, der immer wieder gute Ansätze gezeigt, aber für Wolfsburg noch nie so geglänzt hat. «Kevin ist ein Spieler, der sich die Räume sucht», sagte Dieter Hecking: «Er spielt in der ganzen Breite des Platzes.»

Von daher sei er kein klassischer Zehner, auch wenn er gegen den Fünften der russischen Liga im zentralen Mittelfeld aufgestellt war. Mit De Bruynes Schnelligkeit und Dynamik war Krasnodars Defensive vor allem dann überfordert, wenn der Belgier über Außen kam.

«Er ist ein Spieler, der schwer zu greifen ist», sagte Hecking. «Klasse war sein Antritt vor dem 4:1, da hat man seine ganze Qualität gesehen.» Lob gab es vom Coach aber auch für Schäfer, der mit 21 Europapokal-Einsätzen nun der Wolfsburger Rekord-Internationale ist. «Ich kann mir gut vorstellen, ihn auch gegen Mainz zu bringen», sagte Hecking über den Linksverteidiger, der durch die Verletzung von Ricardo Rodriguez zu seinem ersten Saisoneinsatz von Beginn an kam.

«Er war zur Stelle, als er gebraucht wurde, und hat das sehr gut gemacht», lobte auch Manager Klaus Allofs: «Unser Kader ist breit aufgestellt.» Es sei gut, gegen Mainz «rotieren zu können», erklärte Hecking, für den ein Spieler auf jeden Fall in der Startelf gesetzt ist: Kevin De Bruyne.

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