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Bayern machen Traumfinale perfekt

DFB-Pokal 2 Min.

Torreich
Durch Tore von Mandzukic, Müller, Ribéry und Schweinsteiger erreichen die Bayern das Finale. Foto: Sven Hoppe
Foto: Sven Hoppe (dpa)
Suberbayern
Toni Kroos (l) macht das 2:0 - die Bayern drängen ins Pokalfinale. Foto: Sven Hoppe
Foto: Sven Hoppe (dpa)
Druck
Arjen Robben lässt dem Lauterer Dominique Heintz kaum Zeit für eine Verschnaufpause. Foto: Sven Hoppe
Foto: Sven Hoppe (dpa)
Sicher
Thomas Müller hat beim Elfmeter kein Problem. Foto: Peter Kneffel
Foto: Peter Kneffel (dpa)
Im Rahmen
Marc Torrejón bot mit Kaiserslautern ein respektables Spiel an. Foto: Sven Hoppe
Foto: Sven Hoppe (dpa)
Überstanden
Ersatz-Torwart Lukas Raeder hat mit den Bayern das Pokalfinale erreicht. Foto: Peter Kneffel
Foto: Peter Kneffel (dpa)
Abgebrannt
Vor dem Anpfiff zündeten Lautern-Fans bengalische Feuer an. Foto: Sven Hoppe
Foto: Sven Hoppe (dpa)

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Der FC Bayern München hat die Watschn der Liga-Pleite gegen Borussia Dortmund überwunden und das Traumfinale im DFB-Pokal gegen den großen Rivalen perfekt gemacht.

Durch Tore von Bastian Schweinsteiger (23. Minute), Toni Kroos (32.), Thomas Müller (50./Foulelfmeter), Mario Mandzukic (78.) und Mario Götze (90.+1) gewann der 16-malige Cupsieger am Mittwoch das Halbfinale gegen den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern souverän mit 5:1 (2:0) und zog zum insgesamt 20. Mal ins Endspiel ein.

Vor 71 000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz-Arena nutzte Simon Zoller (60.) eine Unkonzentriertheit der Bayern-Abwehr per Kopfball zum Gegentor für die couragiert auftretenden Pfälzer. Solche Nachlässigkeiten darf sich die Elf von Pep Guardiola im Endspiel am 17. Mai in Berlin gegen den BVB nicht leisten. Auch in einer Woche bei Real Madrid ist mehr Aufmerksamkeit gefordert, wenn das dritte Champions-League-Finale in Serie erreicht werden soll.

Trotz des souveränen Erfolgs übte Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer heftige Kritik am Auftreten der Mannschaft. «Ich habe das Gefühl, wir brennen nicht», sagte er bei Sky und bemängelte, dass man nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft «die Gruppendynamik verloren» habe und inzwischen «zu lieb, zu kuschelig» miteinander umgehe.

Franck Ribéry bewertete das Resultat in der ARD positiv: «Es ist wichtig, dass wir nach dem 0:3 gegen Dortmund am Samstag gut reagiert haben.» Trotz der Niederlage waren die Lauterer zufrieden. «Wir haben das getan, was wir tun konnten und uns gut verkauft», konstatierte Coach Kosta Runjaic. Auch Torschütze Zoller konnte mit dem Ergebnis leben: «Wir haben die Bayern öfters zu Fehlern gezwungen.»

Nach drei Bundesliga-Spielen ohne Sieg benötigten die Bayern eine gewisse Anlaufzeit, um gegen den unterklassigen Gegner Dominanz auszustrahlen. Doch spätestens nach Schweinsteigers Führungstor zirkulierte der Ball wie gewohnt durch die Reihen der Bayern, die die Partie scheinbar mühelos kontrollierten. Allerdings agierte die Abwehr nicht frei von Schwächen und ließ im siebten Pflichtspiel nacheinander ein Gegentor zu. Auffälligster Akteur bei den Hausherren war Arjen Robben, der an drei Toren entscheidend beteiligt war.

Von einem Klassenunterschied war fast eine halbe Stunde lang wenig zu sehen. Die Bayern taten sich gegen gut organisierte Rote Teufel überraschend schwer, ihren Rhythmus zu finden. Dennoch besaß der Rekord-Cupsieger die Chance zur frühen Führung, als FCK-Abwehrspieler Florian Dick einen Kopfball von Thomas Müller an die eigene Latte abfälschte (9.). Weil aus dem Spiel heraus wenig zusammenlief, musste eine Standardsituation für die Führung des Favoriten herhalten.

Von der Lauterer Abwehr völlig unbedrängt köpfte Schweinsteiger Robbens Eckball zum 1:0 ein und setzte damit seine Serie wichtiger Tore fort. Auch in der Champions League gegen Arsenal und Manchester hatte der Nationalspieler entscheidende Treffer erzielt. Mit einem Sololauf auf der rechten Seite war Flügelflitzer Robben auch Vorbereiter des zweiten Münchner Tores. Den vom Niederländer abgelegten Ball zirkelte Kroos aus rund 18 Metern unhaltbar für Lauterns Torhüter Tobias Sippel in die kurze Ecke.

Einen weitgehend ruhigen Abend verbrachte auf der Gegenseite Lukas Raeder, der erstmals in einem Pflichtspiel in der Startelf der Bayern das Tor hütete. Der 20-Jährige, der den wegen Wadenproblemen pausierenden Stammkeeper Manuel Neuer vertrat, hatte vor der Pause keine Prüfung zu bestehen. Das änderte sich nach dem Seitenwechsel, als die Münchner im Gefühl des sicheren Sieges nachlässig wurden. Zoller bestrafte den Leichtsinn mit einem Kopfball-Treffer.

Fünf Minuten nach Wiederbeginn waren die letzten Zweifel am Sieg der Münchner beseitigt. Nach einem Zweikampf mit Dominique Heintz kam Robben im Strafraum der Gäste zu Fall. Müller verwandelte den von Referee Thorsten Kinhöfer verhängten Strafstoß sicher zum dritten Bayern-Tor. In der Schlussphase beuten Mandzukic aus spitzem Winkel und der eingewechselte Götze das Resultat weiter aus.

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