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Die Finalisten Eintracht Frankfurt oder Borussia Dortmund würden sich im Fall des Pokal-Siegs für die Europa League qualifizieren.
Doch sollte der Gewinner des Endspiels am 27. Mai den Sprung in die Champions League oder die Europa League geschafft haben, darf auch der Bundesliga-Siebte am Europapokal teilnehmen.
In diesem Fall heißt das: Gewinnt Dortmund den Pott, kommt der Siebte auf jeden Fall in die Europa League. Der BVB ist derzeit Tabellendritter und hat vier Spieltage vor dem Saisonende den letzten Europacup-Rang sechs in jedem Fall sicher.
Bei einem Triumph der Eintracht ist die Lage anders. Die Frankfurter sind derzeit Neunter, haben allerdings nur drei Zähler Rückstand auf Platz sechs. Dort steht derzeit der SC Freiburg (44 Punkte). Siebter ist nach 30 von 34 Spieltagen Werder Bremen (42).
Die Regelung gilt seit der Saison 2014/2015 und griff damals sofort: 2015 verlor Dortmund gegen Champions-League-Qualifikant VfL Wolfsburg das DFB-Pokalfinale, wurde aber gleichzeitig Siebter und spielte deshalb in der kommenden Runde in der Europa League.
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