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K-Frage und Abschied: Neustart für Löw und DFB-Team

Düsseldorf (dpa) 2 Min.

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Die Wege von Joachim Löw und Bastian Schweinsteiger trennen sich. Foto: Arne Dedert
Foto: Arne Dedert (dpa)

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Das Nationalteam steht vor ereignisreichen Tagen. Schweinsteiger streift nach zwölf Jahren letztmals das DFB-Trikot über. Auf den Test gegen Finnland folgt der Start in die WM-Quali - mit neuem Käpt'n.

Nur 50 Tage nach der Fußball-Europameisterschaft nimmt die deutsche Nationalmannschaft den weiten Weg zum nächsten großen Turnier 2018 in Russland in Angriff.

Bundestrainer Joachim Löw versammelt das DFB-Team in Düsseldorf zu den ersten Länderspielen gegen Finnland sowie in der WM-Qualifikation gegen Norwegen. Eine ereignisreiche Woche steht bevor. Auf der Agenada steht auch die Ernennung eines neuen Kapitäns für Bastian Schweinsteiger, der seine Länderspiel-Karriere nach dem verpassten EM-Titel beendet.

ABSCHIED: Nach zwölf Jahren, sieben Turnieren und 120 Länderspielen wird Weltmeister Schweinsteiger am Mittwoch (20.45 Uhr) in Mönchengladbach letztmals das Nationaltrikot tragen. «Das wird ein spezieller Abend für mich», sagte der Mittelfeldspieler, der als Profi bei Manchester United aufs Abstellgleis geraten ist. «Servus Basti» lautet das Motto des Abends im Borussia-Park. «Mit Basti verlieren wir den Kapitän und eine tragende Säule unsere Mannschaft», sagte Löw. «Er wird zunächst eine Lücke hinterlassen.»

K-FRAGE: Wer wird Schweinsteigers Nachfolger? Die Antwort auf diese Frage könnte Löw bereits am Montag um 13.00 Uhr bei seiner ersten Pressekonferenz seit dem verlorenen EM-Halbfinale gegen Frankreich geben. Der Bundestrainer möchte aber zunächst die Nationalspieler unterrichten, die wiederum erst am frühen Nachmittag nach Düsseldorf anreisen. Klarer Favorit auf den Führungsposten ist Manuel Neuer. Der 30 Jahre alte Torhüter vom FC Bayern München fungierte schon bei der EM als Turnierkapitän für den um Form und Fitness ringenden Schweinsteiger. «Als Mannschaft können wir dem ganz entspannt entgegen schauen», sagte Neuer nach außen gelassen.

PERSONAL: Das erste Länderspielaufgebot wird geprägt von den bewährten EM-Kräften. Es fehlen unter anderem Abwehrchef Jérôme Boateng und Torjäger Mario Gomez nach ihren bei der EURO erlittenen Verletzungen. Der Neu-Dortmunder André Schürrle sagte kurzfristig wegen Rückenproblemen ab. Löw setzt ein Signal mit der Nominierung von drei Olympia-Silbermedaillengewinnern von Rio. Es sind Max Meyer (Schalke), Julian Brandt (Leverkusen) und A-Team-Neuling Niklas Süle von 1899 Hoffenheim. Löw sichtet schon jetzt für die WM. «Es ist unser Ziel, in den nächsten zwei Jahren eine

Mannschaft zu entwickeln, die in der Lage ist, in Russland den Titel zu verteidigen», sagte der 56 Jahre alte Weltmeisterscoach.

WM-QUALI: Erstmals ernst wird es am Sonntag (20.45 Uhr/RTL) in Oslo. Gegen Norwegen sollen die ersten drei Punkte in der Ausscheidungsrunde für die WM in Russland gebucht werden. «Das wird kein Selbstläufer sein, in Norwegen zu gewinnen», mahnte Löw. Weitere Kontrahenten in Gruppe C sind Tschechien, Nordirland, Aserbaidschan und San Marino. Nur der Gruppensieger qualifiziert sich direkt für das WM-Turnier vom 14. Juni bis 15. Juli 2018.

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