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Podolski sagt Danke für «13 geile Jahre»

Dortmund (dpa) 2 Min.

Abschied
DFB-Präsident Reinhard Grindel verabschiedet Lukas Podolski in Dortmund.
Foto: Bernd Thissen

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Das schönste Abschiedsgeschenk macht sich Lukas Podolski selbst. Mit seiner linken Klebe erzielt er im 130. Länderspiel sein 49. Tor für Deutschland.

Toooooooor Podolski! Es lief die 69. Spielminute, als der «Kölsche Jung» ein letztes Mal als Fußball-Nationalspieler seine linke Klebe auspackte, wie es nur Poldi konnte und immer noch kann. Sein Vollspannschuss schlug wie ein Strahl rechts oben im Winkel des englischen Tores ein.

Das schönste Abschiedsgeschenk machte sich Podolski in seinem 130. Länderspiel mit Treffer Nummer 49 im DFB-Trikot zum 1:0 gegen England selbst. Es war der umjubelte Knalleffekt im Dortmunder Stadion - aufregender konnte der 31 Jahre alte Weltmeister einfach nicht «tschö» sagen. Als Joachim Löw ihn in der 84. Minute vom Platz nahm, erhoben sich die 60 109 Zuschauer von ihren Plätzen.

Die bissigen Engländer waren für Podolski eigentlich kein Gegner zum Schaulaufen. Löw hatte seinem Lieblingsschüler im finalen Länderspiel nicht nur die Kapitänsbinde anvertraut. Der Bundestrainer stellte den Mann mit der Nummer 10 zudem ins Zentrum des deutschen Spiels. Manches lief an Podolski vorbei, denn die Engländer ließen den deutschen Akteuren weder Raum noch Zeit, den Mann des Abends ständig zu suchen - und zu finden. Dabei brannte Podolski auf sein Tor.

Ein erster Schussversuch ging schief. Ein zweiter wurde von Michael Keane geblockt. In der 37. Minute tat sich aber die große Möglichkeit auf. Leroy Sané legte ihm den Ball auf, Podolski nahm aus 18 Metern Maß, schoss mit links - und schlug enttäuscht die Hände vors Gesicht. Der Ball flog hoch über das Tor des englischen Keepers Joe Hart.

Aber Poldi gab bei der Jagd nach seinem Abschiedstor auch nach dem Seitenwechsel nicht auf. Nach einem gefühlvollen Lupfer in den Strafraum fehlte Podolski eine Fußspitze, um den Ball zu erreichen. Aber dann war es soweit: Über Toni Kroos und André Schürrle landete der Ball beim dritten Weltmeister - und Podolski traf den Ball optimal. Danach jubelte er - vollgepumpt mit Glückshormonen. Als die 84. Minute lief, wechselte ihn Löw aus. Die Zuschauer erhoben sich, Podolski verteilte Handküsschen, Löw umarmte und herzte ihn am Spielfeldrand. «Lukas Podolski» skandierten seine Fans.

Schon die Minuten vor den Nationalhymnen und dem Anpfiff hatten allein Podolski gehört. Der Weltmeister bedankte sich über das Stadion-Mikrofon für «13 geile Jahre» in der Nationalmannschaft. «Wenn ich das hier so sehe, würde ich am liebsten jedem die Hand geben und persönlich Danke sagen», schwärmte der 31-Jährige.

Er dankte auch seiner Familie, den Eltern und seiner Frau Monika, die mit Sohn Louis (8) und der im vergangenen Jahr kurz vor der Europameisterschaft geborenen Tochter Maya, die auf der Tribüne mitfieberten. Seine Ansprache beendete er mit den Worten: «Danke Dortmund, danke Köln und danke Deutschland!»

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