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Polizeistreik in den Niederlanden: Weitere Spielabsagen

Amsterdam (dpa) < 1 Min.

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Wegen eines Polizeistreiks in den Niederlanden sind zwei weitere Partien des ersten Spieltags in der Eredivisie abgesagt worden.

Bis zum Mittwoch wurden insgesamt vier Begegnungen des Saisonauftakts gestrichen - darunter das Eröffnungsspiel zwischen dem SC Heerenveen und De Graafschap am Freitagabend. Die Polizeigewerkschaft will Gehaltsforderungen durchsetzen und hat gedroht, bei acht von neun Duellen des ersten Spieltages ab eine Stunde vor Anpfiff bis eine Stunde nach Spielende zu streiken. Ausgenommen wurde allein die Partie Feyenoord Rotterdam gegen den FC Utrecht am Sonntag.

Mehrere Bürgermeister erklärten, ohne Polizeipräsenz sei die Sicherheit rund um die Stadien nicht zu garantieren. Betroffen sind auch die Duelle zwischen ADO Den Haag und PSV Eindhoven, PEC Zwolle und SC Cambuur (Samstag) sowie Willem II und Vitesse Arnheim (Sonntag).  

Der niederländische Fußballverband KNVB rief zu einer Einigung zwischen den Polizisten und dem Ministerium für Sicherheit und Justiz auf. Sonst müsse man versuchen, alternative Termine zu finden. Trotz des Streiks sollen die Spiele AZ gegen Ajax Amsterdam (Sonntag) und Roda JC gegen Heracles Almelo (Samstag) wie geplant stattfinden. Bei zwei weiteren Partien war die Entscheidung am Mittwoch noch offen.

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