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Streit um TV-Gelder: Spanien will Spiele aussetzen

Madrid (dpa) < 1 Min.

Sportminister
José Ignacio Wert ist Spaniens Sportminister. Foto: Juanjo Martin
Foto: Juanjo Martin (EFE)

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Der spanische Fußball-Verband RFEF will den kompletten Spielbetrieb vom 16. Mai an einstellen. Hintergrund ist ein Streit mit der spanischen Regierung, die am 30. April ein neues Gesetz zum zentralisierten Verkauf der TV-Rechte erlassen hat.

In einer Erklärung teilte der Verband mit, dass er mit den zugeteilten 4,55 Prozent aus dem Gesamtertrag der Zentralvermarktung von geschätzten 1,5 Milliarden Euro unzufrieden sei. Man fühle sich «ignoriert und verkannt», bleibe aber «offen für den Dialog».

In der Primera División vermarkten die Vereine ihre Fernsehverträge bislang noch individuell. Real Madrid und der FC Barcelona bekommen zusammen knapp 40 Prozent der Gesamteinnahmen aller 20 Erstliga-Clubs (rund 755 Millionen).

Das neue Gesetz soll für eine gerechtere Verteilung der TV-Gelder sorgen: 92 Prozent der Einnahmen sollen an die Proficlubs der 1. und 2. Liga gehen. Der Rest soll unter dem Profiliga-Verband LFP, dem RFEF-Verband und den Amateurclubs aufgeteilt sowie zur Förderung von Amateurspitzensportlern verwendet werden.

Von dem Ausstand betroffen wären unter anderem die letzten beiden Spieltage der Primera División und das Pokalfinale zwischen dem FC Barcelona und Athlétic Bilbao.

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