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Die Tage Khediras bei Real Madrid scheinen gezählt

Madrid (dpa) 2 Min.

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Sami Khedira kommt bei Real Madrid derzeit nicht zum Zug. Foto: Ballesteros
Foto: Ballesteros (EFE)

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Real erreicht im Hinspiel um den spanischen Supercup gegen Atlético Madrid nur ein 1:1. Im Rückspiel kann Spaniens Meister Atlético sich im heimischen Stadion für die Niederlage im Champions-League-Finale revanchieren. Khedira musste bei Real zuschauen.

Die Tage von Sami Khedira bei Real Madrid scheinen gezählt. Im Madrider Derby um den spanischen Supercup zwischen Real und Atlético Madrid (1:1) stand der deutsche Fußballnationalspieler nicht in der Startelf und saß nicht einmal auf der Ersatzbank.

Trainer Carlo Ancelotti hatte den Weltmeister für das Hinspiel im Bernabéu-Stadion gar nicht erst in den Kader berufen. «Real zeigt Khedira, wo der Ausgang ist», schrieb das Madrider Sportblatt «Marca». Der Champions-League-Sieger will verhindern, dass Khedira den Verein nach Ablauf seines Vertrags im Juni 2015 ablösefrei verlassen kann. Wenn der 27-Jährige bis zur Schließung des Transfermarkts Ende des Monats keinen neuen Verein findet, droht ihm bei Real eine Verbannung auf die Ersatzbank oder die Tribüne.

Franz Beckenbauer, Ehrenpräsident des FC Bayern München, empfahl dem deutschen Rekordmeister nach den Verletzungen von Javi Martinez, Thiago und Bastian Schweinsteiger eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers. «Khedira passt in jede Mannschaft», sagte Beckenbauer der «Sport Bild» (Mittwoch). «Der würde da sogar sehr gut reinpassen.» Nach Medienberichten soll auch Khedira selbst Interesse an einem Wechsel zum Triplesieger von 2013 haben. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte die Spekulationen über ein Bayern-Interesse an dem Weltmeister allerdings schon Ende Juli dementiert: «Das ist eine Ente.»

Derweil glänzte Toni Kroos, der zweite Weltmeister bei den «Königlichen», bei der Neuauflage des Champions-League-Finales errneut im Real-Trikot. «Kroos ist ein Mittelfeldspieler, wie er im Buche steht», schwärmte «Marca». «Seine Ballkontrolle und sein Abspiel sind wunderbar.» Auf der Gegenseite hatte Kroos' früherer Teamkamerad Mario Mandzukic kein Glück. Dem Ex-Torjäger des FC Bayern gelang kein Treffer.

Real und Atlético hatten im Sommer auf dem Transfermarkt kräftig zugelangt. Dennoch spielten sie wieder genau so wie im Champions-League-Finale vor drei Monaten in Lissabon, das Real nach hartem Kampf erst in der Verlängerung 4:1 gewann. Bei den Königlichen fehlte ein Stürmer, der Lücken in das Abwehrbollwerk von Atlético reißen konnte. Cristiano Ronaldo wurde zur Halbzeit verletzt ausgewechselt. Offiziell hieß es, er habe «Beschwerden im linken Bein». Die Befürchtung, die Knieverletzung, die dem Weltfußballer Ende der vorigen Saison zugesetzt hatte, sei erneut aufgebrochen, bewahrheitete sich nicht. Nach Informationen von «Marca» zog Ronaldo sich nur eine Zerrung zu.

Atlético hatte die Real-Stürmer sicher im Griff, bis in der Schlussphase Angel di María eingewechselt wurde. Der Argentinier, der ebenso wie Khedira als ein Wechselkandidat gilt, bewies erneut, wie wichtig der schnelle Außenstürmer für die Madrilenen sein kann. «Di María war der beste Spieler bei Real», lobte Atlético-Trainer Diego Simeone seinen Landsmann.

Die gute Form von «El Fideo» (die Nudel) bringt Real in ein Dilemma. Ancelotti würde den Angreifer gerne behalten, die Clubführung scheint ihn aber abgeben zu wollen. Der 80-Millionen-Euro-Neuzugang James Rodríguez soll seinen Platz einnehmen. Der Kolumbianer erzielte gegen Atlético seinen ersten Treffer für Real. Er brachte sein Team in der 81. Minute in Führung, Raúl García (88.) glich für Atlético aus. Das Rückspiel findet am Freitag im Calderón-Stadion statt.

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