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Segundo Tevéz war am Dienstagmorgen im Westen von Buenos Aires mit dem Auto unterwegs gewesen, als er entführt wurde. Nach etwa acht Stunden ließen ihn die Kidnapper wieder frei. «Ihm geht es gut», versicherte Galasso.
Die Zeitung «Clarin» berichtete unter Berufung auf eine nicht genannte Quelle, dass die Familie ein Lösegeld in Höhe von 400 000 Pesos (rd. 48 780 Dollar) gezahlt habe. Carlos Tévez ist derzeit beim Training von Juventus Turin in Italien und entschied sich letztlich gegen einen Flug nach Argentinien. Das erklärte der Gouverneur der Provinz Buenos Aires, Daniel Scioli, nach einem Telefonat mit dem Fußballer.
Nach Angaben der Zeitung «La Nación» telefonierte Tevéz auch bereits mit seinem Adoptivvater. «Carlitos» Tévez wurde als Kind adoptiert, nachdem seine Mutter ihn verlassen hatte und sein Vater bei einer Schießerei ums Leben kam.
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