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Cavani-Doppelpack: PSG beruhigt Kritiker mit Ligapokal

Paris (dpa) 1 Min.

PSG-Jubel
Die Spieler von Paris Saint Germain feiern im Konfetti-Regen. Foto: Yoan Valat
Foto: Yoan Valat (EPA)

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Nach dem Aus von PSG in der Champions League drohte es in Paris ungemütlich zu werden. Der Pflichtsieg der Millionentruppe im Ligapokal beruhigte nun die Gemüter. Die Zukunft von Trainer Laurent Blanc bleibt aber ungewiss.

Das Krisengerede der Kritiker ist vorerst verstummt: Durch einen 2:1 (2:0)-Sieg im Finale über Olympique Lyon hat das Millionen-Team von Paris Saint-Germain auch ohne den verletzten Superstar Zlatan Ibrahimovic den französischen Fußball-Ligapokal gewonnen.

«Ein Sieg war Pflicht, die Situation war zuletzt kompliziert geworden», räumte Trainer Laurent Blanc nach dem Triumph im Stade de France bei Paris ein.

Nach dem Aus des alten und wohl auch neuen Meisters im Champions-League-Viertelfinale gegen Chelsea und der zweiten Liga-Schlappe gegen Lyon am vergangenen Wochenende war nicht nur Coach Blanc in die Kritik geraten. Einigen Profis wie dem brasilianischen Innenverteidiger Thiago Silva war vorgeworfen worden, sich bereits für die WM in Brasilien zu «schonen».

Mittelfeldmann Blaise Matuidi nahm sich nach dem Abpfiff die Journalisten vor: «Wenn ihr das nicht sagen wollt, dann behaupte ich es: Wir haben eine sehr gute Saison gespielt», rief der 27-jährige Nationalspieler trotzig in die Kameras.

Besondere Genuugtung dürfte jetzt vor allem Edinson Cavani verspüren. Der 27-Jährige aus Uruguay, von den Clubbossen aus Katar im Sommer für die Liga-Rekordsumme von 64 Millionen Euro aus Neapel geholt, war von Medien und Fans bereits als Fehleinkauf abgeschrieben worden. Im Finale avancierte «El Matador» mit seinen Treffern in der 4. und der 33. Minute (per umstrittenen Foulelfmeter) zum Matchwinner.

Vor 80 000 Zuschauern konnte Lyon nach der Pause nur noch durch Alexandre Lacazette (56.) verkürzen. Im seit 20 Jahren ausgetragenen Coupe de Ligue ist Paris mit nunmehr vier Titeln vor Girondins Bordeaux und Olympique Marseille (je 3) alleiniger Rekordsieger. Nach seinem Doppelerfolg mit Bordeaux im Jahr 2009 steuert Blanc jetzt als erster Coach der «Grande Nation» auf das zweite Double zu.

«Le Président» weiß allerdings nur zu genau, dass das für die Ölscheichs aus Katar, die seit 2011 für Verstärkungen 350 Millionen Euro in den Club gepumpt haben, nicht genug ist. Sie sollen laut Medien bereits die Suche nach einem neuen Trainer begonnen und in Spanien bei Atlético-Coach Diego Simeone und Real-Assistenztrainer Zinedine Zidane sondiert haben. Die Champions League soll schnell her. Blanc (48), dessen Vertrag bis 2015 läuft, maulte auch nach dem Ligapokal-Triumph: «Vom Ziel Europa sind hier alle besessen: der Club, die Spieler, die Medien, alle.» Seine Zukunft, auch das weiß der Weltmeister von 1998, bleibt ungewiss.

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