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Schwere Zeiten für Rooney und Co.

London (dpa) 2 Min.

Wayne Rooney
Wayne Rooney findet sich meist auf der Bank wieder.
Foto: Peter Powell

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Englands Stürmer erleben gerade harte Zeiten. Wayne Rooney sitzt auf der Bank, Jamie Vardy trifft nicht mehr und Daniel Sturridge kommt nicht an der Konkurrenz vorbei. Harry Kane kämpft sich nach einer Verletzung mühsam zurück.

Manchester Uniteds 0:4-Niederlage gegen den FC Chelsea blieb Wayne Rooney erspart. Der Stürmer stand wegen einer Verletzung gar nicht erst im Kader. Zuvor saß Rooney in drei Ligaspielen zunächst nur auf der Bank.

Das britische Boulevard-Blatt «The Sun» mutmaßte bereits, Trainer José Mourinho habe dem 31 Jahre alten Fußball-Nationalstürmer den Abschied nahegelegt, falls er regelmäßig spielen wolle. Und auch andere englische Stürmer wie Jamie Vardy, Daniel Sturridge und Harry Kane haben diese Saison Probleme.

Rooney ist in Manchester hinter Zlatan Ibrahimovic nur noch zweite Wahl - und das gleiche gilt für die Nationalelf. Beim WM-Qualifikationsspiel in Slowenien ließ Trainer Gareth Southgate den 118-maligen Nationalspieler zuletzt lange auf der Bank und wechselte ihn erst spät ein. England spielte 0:0. In dieser Woche verteidigte Southgate ihn jedoch überraschend gegen Kritik und sagte, Rooney habe «noch viel zu bieten».

Der Trainer der Three Lions ermutigte auch Jamie Vardy, der für Meister Leicester City in den vergangenen zehn Spielen nicht getroffen hat. «Alle Stürmer haben Phasen, wo sie nicht treffen», sagte Southgate. «Die Statistiken zeigen, dass sie meistens zurückkommen.» In der Nationalmannschaft wurde Vardy in den vergangenen drei Partien allerdings nur einmal eingewechselt.

In der Vorsaison hatte der Angreifer Leicester City mit 24 Toren zum Titel geschossen. Vor einem Jahr stellte er einen Liga-Rekord mit elf Toren in elf aufeinanderfolgenden Spielen auf. Als einziger Engländer steht der 29-Jährige, der erst mit 25 sein Profi-Debüt gab, nun auf der Liste für die Wahl des Weltfußballers 2016.

Auch Daniel Sturridge vom FC Liverpool blieb bei seinem vergangenen Einsatz im England-Trikot gegen Slowenien unauffällig. In der Premier League durfte Sturridge nur in vier von neun Saisonspielen starten. Unter Trainer Jürgen Klopp ist der 27-Jährige angesichts der starken Konkurrenz im Angriff mit Sadio Mané, Philippe Coutinho und Roberto Firmino derzeit nur zweite Wahl.

Am Dienstag machte Sturridge allerdings im Ligapokal auf sich aufmerksam. Er spielte beim 2:1 gegen Tottenham von Beginn an und erzielte beide Tore. «Er hat getan, was er tun musste, das war genial», sagte Klopp. «Er hätte auch drei oder vier Tore machen können. Das ist seine Stärke, die hat er wieder gezeigt.» Um aber an den Konkurrenten vorbeizukommen, muss Sturridge nachlegen.

In Tottenham warten die Fans auf die Rückkehr von Harry Kane. Der 23 Jahre alte Stürmer schoss in der Vorsaison wettbewerbsübergreifend 28 Tore und ist bei den Spurs gesetzt. Doch im September verletzte sich Kane beim 1:0 gegen Sunderland, nachdem er das Siegtor geschossen hatte. Jetzt trainiert er wieder. Nach zuletzt drei Remis für Tottenham ruhen die Hoffnungen an der White Hart Lane auf ihm.

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