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BVB verliert 0:2 beim FC Arsenal

Champions League 3 Min.

Niederlage
Die Dortmunder mussten nun auch in der Champions League eine Niederlage einstecken. Foto: Marius Becker
Foto: Marius Becker (dpa)
Führung
Der FC Arsenal ging bereits in der zweiten Minute gegen den BVB mit 1:0 in Führung. Foto: Andy Rain
Foto: Andy Rain (EPA)
Torschütze
Arsenals Yaya Sanogo lässt sich nach dem 1:0 feiern. Foto: Andy Rain
Foto: Andy Rain (EPA)
Treffer!
Alexis Sanchez machte das 2:0 für den FC Arsenal perfekt. Foto: Marius Becker
Foto: Marius Becker (dpa)
Fehlstart
BVB-Coach Jürgen Klopp musste das frühe 1:0 für den FC Arsenal mitansehen. Foto: Andy Rain
Foto: Andy Rain (EPA)
Gestört
Arsenals Santi Cazorla (r) nimmt Dortmunds Neven Subotic den Ball ab. Foto: Marius Becker
Foto: Marius Becker (dpa)
Ballett
Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang (r) und Arsenals Mikel Arteta im Duell. Foto: Marius Becker
Foto: Marius Becker (dpa)
Lukas Podolski
Lukas Podolski stand beim FC Arsenal wieder nicht in der Startelf - erst in der Schlussphase durfte er ran. Foto: Marius Becker
Foto: Marius Becker (dpa)

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Einen Tag nach der Last-Minute-Pleite des FC Bayern bei Manchester City kassierte auch Borussia Dortmund eine Niederlage auf der Insel. Gegen den FC Arsenal enttäuschte der BVB vor allem in der Offensive.

Nun ist auch der Champions-League-Zauber verflogen: Die erste Niederlage in der Fußball-Königsklasse hat Borussia Dortmund den vorzeitigen Gruppensieg gekostet.

Die bereits für das Achtelfinale qualifizierte Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp musste sich dem FC Arsenal mit 0:2 (0:1) geschlagen geben. Yaya Sanogo schon in der zweiten Minute und Alexis Sánchez (57.) schossen den Sieg für die Elf von Coach Arsène Wenger heraus.

«Arsenal war die bessere Mannschaft und hat verdient gewonnen. Der positive Aspekt heute ist, dass sich keiner verletzt hat und dass wir den direkten Vergleich nicht verloren haben», sagte Klopp im TV-Sender Sky und räumte ein: «Wir haben eine schwierige Situation, das ist uns bewusst, die löst man nicht über Nacht.» Damit erwischte es einen Tag nach der Auswärtspleite des FC Bayern bei Manchester City auch den BVB bei seinem Gastspiel auf der Insel.

«Arsenal war deutlich stärker als im Hinspiel, wir waren nicht so stark, das war heute der Unterschied», analysierte Neven Subotic knapp und treffend. Das Hinspiel hatten die Dortmunder im eigenen Stadion noch mit 2:0 gewonnen. Wie zuletzt in der Bundesliga enttäuschte die Borussia erstmals in dieser Saison auch auf internationalem Parkett und blieb vor allem in der Offensive ohne Durchschlagskraft. Am letzten Vorrunden-Spieltag können die Dortmunder jetzt theoretisch noch von Arsenal überflügelt werden.

Die Londoner qualifizierten sich zum 15. Mal in Serie für das Achtelfinale der Champions League. Lukas Podolski saß anfangs erneut nur auf der Bank und wurde erst rund zehn Minuten vor Schluss für den Torschützen Sanogo eingewechselt; Per Mertesacker übernahm in der 66. Minute vom verletzten Mikel Arteta die Kapitänsbinde.

Wie der Revierrivale FC Schalke 04 tags zuvor bei seinem 0:5-Debakel gegen Chelsea wurden die Dortmunder nach wenigen Sekunden kalt erwischt. Keine zwei Minuten waren gespielt, als Sanogo nach Einwurf von Calum Chambers und Vorlage von Santi Cazorla die Verwirrung in der Hintermannschaft der Gäste nutzte und aus abseitsverdächtiger Position BVB-Keeper Roman Weidenfeller überwand.

Vier Veränderungen hatte Klopp in der Borussen-Startelf im Vergleich zum 2:2 beim SC Paderborn vorgenommen. In der Abwehr kam Marcel Schmelzer für Erik Durm, im defensiven Mittelfeld erhielt Sebastian Kehl eine schöpferische Pause und wurde durch Sven Bender ersetzt. Neben dem erneut verletzten Marco Reus ließ Klopp auch den zuletzt schwächelnden Shinji Kagawa anfangs draußen. In der Offensive begannen stattdessen Kevin Großkreutz und Ciro Immobile.

Mit dem schnellen Kombinationsspiel der Gunners taten sich die Dortmunder aber schwer. Erst einige Zeit nach dem frühen Rückstand konnten sie sich befreien und für Entlastung sorgen. Immobile verpasste eine Hereingabe von Lukasz Piszczek nur knapp (19.). Ein Duell auf Augenhöhe entwickelte sich nach einer halben Stunde.

«Wir bringen uns ständig in Situationen, in denen wir beweispflichtig werden. Es geht darum, dass wir das, was wir können, endlich über einen längeren Zeitraum oder 90 Minuten auf den Platz bringen. Daran arbeiten wir», hatte Klopp noch unmittelbar vor dem Anpfiff beim TV-Sender Sky gesagt. Nach dem Sturz auf einen Abstiegsplatz in der Bundesliga wollte der BVB zumindest auf internationalem Parkett wieder für einen Festtag sorgen und sich vor allem mit einem Erfolgserlebnis Mut für den ungleich wichtigeren Auftritt in der Bundesliga am Sonntag bei Eintracht Frankfurt machen.

Doch auch nach dem Wechsel hatte Arsenal die besseren Chancen und war das dominierende Team. Trotz aller guten Vorsätze blieb das Spiel der Borussia auch in der zweiten Halbzeit ohne große Durchschlagskraft. Sánchez scheiterte mit einem Flachschuss am gut reagierenden Weidenfeller (51.), Alex Oxlade-Chamberlain traf per sehenswertem Dropkick nur die Latte (54.). Drei Minuten später allerdings war dann auch Weidenfeller gegen den platzierten Schuss von Sánchez aus halblinker Position kurz vor dem Strafraum machtlos.

Beim BVB dagegen kaum Torabschlüsse, kaum zündende Ideen - vor allem Immobile und Pierre-Emerick Aubameyang enttäuschten in der Offensive und mussten nach einer Stunde für Kagawa und Adrian Ramos weichen. An dem Geschehen auf dem Feld änderte sich nur wenig. Ilkay Gündogan prüfte noch einmal Arsenal-Keeper Damian Martinez (82.), doch für einen Sieg waren die Dortmunder an dem Tag zu harmlos.

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