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Liverpools Firmino ohne Sentimentalitäten gegen Hoffenheim

Liverpool (dpa) 2 Min.

Roberto Firmino
Tritt mit dem FC Liverpool an seiner alten Wirkungsstätte an: Roberto Firmino erzielt ein Tor per Elfmeter.
Foto: Daniel Hambury

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Ausgerechnet gegen seinen Ex-Club Hoffenheim muss Roberto Firmino mit dem FC Liverpool zwei der wichtigsten Spiele seiner Karriere bestreiten. Vor dem Duell in Sinsheim präsentiert sich der Brasilianer in guter Form und pfeift auf Aberglauben.

Liverpool-Profi Roberto Firmino erinnert sich gern an seine Zeit in Hoffenheim. «Wir haben nicht immer um die Spitzenplätze gekämpft, aber wir hatten ein gutes Team und ich hab viele Tore in den vier Spielzeiten geschossen», sagte der 25-Jährige im Interview der «Times».

Vor dem Playoff-Hinspiel in der Champions League bei seinem alten Club gibt es bei Firmino aber keinen Platz für Sentimentalitäten. «Ich schreibe hiereine neue Geschichte und freue mich, zum ersten Mal gegen sie zu spielen.»

Von 2011 bis 2015 stand Roberto Firmino Barbosa de Oliveira, wie er mit vollem Namen heißt, bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag, bevor er in die Premier League wechselte. Ein großer Schritt, doch der Brasilianer setzte sich in Anfield sofort durch und war gleich in seiner ersten Saison Topscorer der Reds. Mittlerweile hat er in 91 Spielen für Liverpool 24 Tore erzielt, 22 davon in der Liga. Das ist fast so gut wie sein Schnitt in Hoffenheim, wo er in 140 Spielen 38-mal traf.

Liverpool-Trainer Jürgen Klopp lobte seinen Spieler vor der Saison in den höchsten Tönen. «Er ist auch ohne zu treffen einer der besten Spieler, weil er das Spiel so gut lesen kann, dass andere davon profitieren.» Hoffenheim-Scout Lutz Pfannenstiel, der den Brasilianer einst nach Deutschland holte, ist überzeugt, dass er sogar noch besser wird. «Firmino hat viel von der deutschen Mentalität», sagte Pfannenstiel der Vereinswebsite des FC Liverpool. «Ich glaube, dass seine Art zu spielen perfekt zu Jürgen Klopps Stil passt.»

Seit dieser Saison läuft Firmino mit der Nummer 9 auf, die einst von Liverpool-Ikonen wie Robbie Fowler oder Fernando Torres getragen wurde, anderen Spielern wie Djibril Cissé oder zuletzt Christian Benteke jedoch kein Glück brachte. Britische Medien sprachen deshalb von einem «Fluch». Firmino lässt das kalt. «Die Nummer ist für Brasilianer etwas Besonderes», erklärte er der «Times». «Ich wollte sie haben.» In der brasilianischen Fußball-Nationalmannschaft trug unter anderem Weltmeister Ronaldo die 9.

Beim Liga-Auftakt war von einem Fluch bei Firmino denn auch nichts zu sehen. Beim 3:3 in Watford zeigte er eine starke Leistung und traf per Foulelfmeter zum 2:2-Ausgleich. «Firmino hat die Saison in toller Form begonnen», lobte die Tageszeitung «Liverpool Echo» und prophezeite, dass der ehemalige Hoffenheimer für die Champions-League-Ambitionen der Reds nicht nur am Dienstag auf dem Platz eine Schlüsselrolle spielen wird. «Er wird garantiert vorher auf Insider-Wissen abgefragt.»

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