Link kopieren
Dazu hat der deutsche Fußball-Rekordmeister nach eigener Aussage ein Schreiben an das Bundeskanzleramt geschickt. Die Bundesregierung solle bei der spanischen Regierung «Protest einlegen und Aufklärung verlangen», forderte Bayern-Vorstandschef Karl Heinz Rummenigge laut einer vom Verein veröffentlichten Mitteilung.
Man habe der Bundesregierung obendrein Augenzeugenaussagen und Beweisvideos für «das brutale Vorgehen spanischer Polizisten» zur Verfügung gestellt. Man sei «entsetzt über das maßlos übertriebene Vorgehen»», sagte Rummenigge zu dem Vorfall.
Die Bundesregierung bestätigte den Eingang des Schreibens im Bundeskanzleramt. «Von dort wurde es an das Auswärtige Amt weitergeleitet, wo nun das weitere Vorgehen geprüft wird», teilte ein Sprecher mit.
In der Halbzeitpause der Partie am Dienstagabend waren Polizisten im Bayern-Block des Bernabeu-Stadions unter anderem mit Schlagstöcken gegen Zuschauer vorgegangen, wie TV-Bilder zeigten. Bei dem Einsatz soll es dem Vernehmen nach um ein kleines, nicht genehmigtes Banner gegangen sein. Zuvor hatte der FC Bayern bereits Beschwerde bei der Europäischen Fußball-Union (UEFA) eingelegt.
Der FC Bayern war durch das 2:4 nach Verlängerung im Viertelfinal-Rückspiel ausgeschieden.
Mitteilung FC Bayern
Torschützenliste Saison 2016/17
Siegerliste Champions League
Spielplan FC Bayern
Kader FC Bayern
Daten und Fakten zu Ancelotti
Terminkalender Champions League
Endspiel in Cardiff
Große Comebacks im Fußball-Europapokal
Geldverteilung in der Champions League
Seite zum Spiel bei UEFA
Pressemappe
Bayern-Tweet mit Aufstellung
Fügen Sie Schlagworte hinzu, um unter »Meine Themen« Artikel zu den von Ihnen ausgewählten Themen und Orten zu erhalten.
Weitere Inhalte zu diesem Thema
Weitere Inhalte zu diesem Thema
Weitere Inhalte zu diesem Thema
Sie müssen sich anmelden um diese Funktionalität nutzen zu können.
Die Änderungen der Datenschutzeinstellungen werden erst mit einem Neuladen der Seite aktiv. Nicht gespeicherte Änderungen gehen dabei verloren.