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«Ich packe das in eine Schublade. Und diese Schublade kann ich öffnen, aber auch schließen. Was passiert ist, das gehört jetzt zu mir und zu meinem Leben», sagte der 28-Jährige dem Magazin «Stern». Jeder müsse seinen eigenen Weg finden. «Ich habe meinen inzwischen festgelegt. Ich will den Anschlag nicht verdrängen», sagte Sahin.
Im ersten Moment des Sprengstoffanschlags auf den BVB-Bus vor dem Champions-League-Spiel gegen AS Monaco habe er an einen Steinwurf gedacht. «Deshalb habe ich auch nicht geschrien. Dann habe ich mich umgedreht und Marc gesehen, wie er geblutet hat. Und der Geruch, der kam auch, man hat gerochen, dass da etwas explodiert ist. Da dachte ich, das ist etwas Großes.»
Sahins Kollege Marc Bartra war durch die Explosion an Arm und Handgelenk verletzt und später operiert worden. Am vergangenen Samstag war der 26 Jahre alte spanische Verteidiger aus dem Krankenhaus entlassen worden.
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