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1. FC Nürnberg feiert Befreiung - 3:2 gegen Lautern

Nürnberg (dpa) 2 Min.

1. FC Nürnberg - 1. FC Kaiserslautern
Nürnbergs Alessandro Schöpf jubelt über seinen Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0. Foto: Daniel Karmann
Foto: Daniel Karmann (dpa)

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Der 1. FC Nürnberg kann aufatmen. Nach drei Niederlagen gewannen die Franken gegen den 1. FC Kaiserslautern und verlassen die Abstiegsplätze. Beim «Club» herrscht erst einmal Erleichterung.

Mit beherztem Fußball hat der 1. FC Nürnberg einen ersten Schritt aus der Krise gemacht und zugleich den Sprung des 1. FC Kaiserslautern an die Zweitliga-Tabellenspitze verhindert.

Angeführt vom starken Österreicher Alessandro Schöpf gewann der «Club» im ersten Spiel nach der Degradierung von Stammtorwart Raphael Schäfer gegen sehr spät aufdrehende Pfälzer mit 3:2 (2:0) - ein wichtiger Sieg auch für Trainer Valerien Ismael.

«Kompliment an die Mannschaft. Die erste Halbzeit war unsere beste in der bisherigen Saison», sagte Ismael im TV-Sender Sky nach dem Sieg einen Tag nach seinem 39. Geburtstag. «Es war wichtig, dass wir mit Freude in die Partie gegangen sind.» Doppel-Torschütze Schöpf war ebenfalls sichtlich erleichtert: «Die letzten Wochen waren sicher nicht einfach. Da kommt man nur mit einem Sieg heraus.»

Daniel Candeias (24. Minute) und Schöpf (41./51.) erzielten vor 25 130 Zuschauern die Tore für die am Ende noch zitternden Nürnberger, die durch den dritten Saisonsieg auf Rang 13 vorrückten. Die auswärts weiterhin sieglosen Lauterer (14 Zähler) kamen nach dem 0:3-Rückstand durch Alexander Ring (62.) und Chris Löwe (71.) noch einmal famos zurück ins Spiel. Sie belegen nach dem 8. Spieltag Platz fünf. «Für die erste Halbzeit habe ich kein Verständnis», sagte Lauterns Trainer Kosta Runjaic. «In der zweiten Halbzeit haben wir Herz gezeigt.»

Sein Kollege Ismael hatte ein deutliches Zeichen gesetzt. Er strich Stammtorwart Schäfer (35) aus dem Kader und beförderte Patrick Rakovsky zur Nummer 1. Der 21-Jährige strahlte Sicherheit aus, leitete mit einem weiten Abschlag das 1:0 ein und konnte sich als Torhüter bei einen Schuss von Kerem Demirbay (40.) sowie einem Kopfball von Drdjan Lakic (47.) auszeichnen. Glück hatte er bei einem Pfostenschuss von Ring (61.), bei den Gegentreffern war er chancenlos war.

«Wir haben unser Saisonziel revidiert. Wir wollen Spieler und Mannschaft entwickeln», begründete Ismael den Wechsel. Rakovsky bleibe erst einmal im Tor: «Wir haben gewonnen. Es gibt keinen Grund, etwas zu ändern.»

Der «Club» trumpfte lange auf. FCK-Keeper Tobias Sippel konnte die Schüsse von Robert Koch (4.) und Jakub Sylvestr (15.) parieren, aber dann war auch er machtlos. Das 1:0 von Candeias legte Schöpf auf, danach traf der Österreicher selbst zweimal nach einem Sololauf und mit einem abgefälschten Schuss. Ismael trieb seine Mannschaft vom Spielfeldrand leidenschaftlich an. Die Lauterer agierten im Angriff erst nach dem 0:3 richtig zielstrebig.

Für den «Club» geht es Schlag auf Schlag weiter. Am Dienstagabend findet die Hauptversammlung mit der Wahl von fünf Aufsichtsräten statt, die auch Einfluss auf die Zukunft von Sportvorstand Martin Bader haben könnte. Und schon am Freitag muss der «Club» dann wieder auswärts beim VfL Bochum Farbe bekennen.

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