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«Auf und ab der Gefühle»: SC Freiburg kurz vor dem Coup

Freiburg (dpa) 2 Min.

Nils Petersen
Nils Petersen wird weiter für den SC Freiburg stürmen. Foto: Patrick Seeger
Foto: Patrick Seeger (dpa)

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Der SC Freiburg benötigt noch einen Sieg, um den Bundesliga-Aufstieg perfekt zu machen. Beim abstiegsbedrohten SC Paderborn soll schon am Freitag die direkte Rückkehr perfekt gemacht werden.

Am Freitag hat es der SC Freiburg endgültig in der eigenen Hand. Mit einem Sieg beim SC Paderborn wäre die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga perfekt - ganz egal, ob der 1. FC Nürnberg auf dem dritten Rang ebenfalls wieder gewinnt.

Schon am vergangenen Samstag wäre der Aufstieg fast klar gewesen, doch ein hart erkämpfter Sieg der Franken verhinderte die vorzeitige Feier. Ein «Auf und Ab der Gefühle» sei das 6:2 Nürnbergs gegen Union Berlin für ihn gewesen, sagte SC-Torjäger Nils Petersen. So sei der Druck halt noch da: «Aber vielleicht brauchen wir den auch.»

Toptorjäger Petersen wird auch in der kommenden Spielzeit für die Freiburger spielen. «Ich habe hier ein Stück Heimatgefühl bekommen, das sich durch einen Aufstieg noch mal intensivieren würde», sagte der Stürmer. Mit 20 erzielten Treffern steht Petersen gemeinsam mit dem Bochumer Angreifer Simon Terodde an der Spitze der Torjägerliste.

Schon seit Wochen stellt die Mannschaft von Trainer Christian Streich unter Beweis, wie gefestigt sie ist. Zehn Spiele in Serie ist sein Team ungeschlagen, neun davon hat es gewonnen. Immer wieder hat Nürnberg mit Siegen vorgelegt, immer wieder hat der SC nachgelegt.

Drei Punkte aus den letzten drei Spielen benötigt Freiburg noch, um aus eigener Kraft nur ein Jahr nach dem Abstieg in die Bundesliga zurückzukehren. Die Spieler wollen aber noch mehr. «Nach zehn ungeschlagenen Spielen will man so eine Serie auch ausbauen und Meister werden», betont Petersen. Der Aufstieg soll bereits beim Abstiegskandidaten Paderborn klar gemacht werden, um in den letzten Spielen nicht noch zittern zu müssen.

Während die Spieler weiter selbstbewusst auftreten und sich sicher sind, dass sie bei den Ostwestfalen gewinnen werden, möchte sich ihr Trainer weiterhin nicht mit dem Wort Aufstieg oder gar eventuellen Feiern beschäftigen. Im Umfeld laufen aber bereits die Planungen.

Auch SC-Präsident Fritz Keller ist schon nervös. «Alle stehen unter Spannung, die Mannschaft auch.» Außerdem bekomme jeder mit, wie sehr die Region mitfiebere. So hätte für das letzte Spiel bei Union Berlin das Vier- bis Fünffache an Karten verkauft werden können. Für die Partie in Paderborn gibt es hingegen noch Tickets an der Tageskasse. Je früher der Aufstieg feststehen würde, desto zügiger könne die Planung vorangetrieben werden, sagt Keller.

Die Weichen für die neue Saison werden im Hintergrund aber schon länger gestellt. Gespräche mit Spielern werden geführt, der neue Ausrüster Hummel wurde bereits präsentiert. Seit diesem Mittwoch steht auch der neue Haupt- und Trikotsponsor fest. Die Freiburger Molkerei «Schwarzwaldmilch» wird Nachfolger des Allgäuer Konkurrenten «Ehrmann», der sechs Jahre lang Hauptsponsor war.

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