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Für Club-Rekordablöse: Wunschspieler Kostic zum HSV

Hamburg (dpa) 2 Min.

Neuzugang
HSV-Neuzugang Filip Kostic wird im Volksparkstadion in Hamburg präsentiert. Foto: Britta Körber
Foto: Britta Körber (dpa)

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Nach wochenlangem Wechselpoker hat der HSV die Verpflichtung von Wunschspieler Kostic perfekt gemacht. Nach dem Kauf von Alen Halilovic gelang Clubchef Beiersdorfer damit der zweite Transfercoup binnen weniger Tage.

Der Hamburger SV hat seinen Wunschspieler Filip Kostic an die Elbe gelotst. Nach einem wochenlangen Poker mit dem VfB Stuttgart kommt der umworbene serbische Nationalspieler für die Vereins-Rekordablöse von angeblich 14 Millionen Euro zum norddeutschen Fußball-Bundesligisten.

Der 23 Jahre alte Außenstürmer bestand am Vortag den Medizincheck. Dass er am Montag noch nicht auf dem Trainingsplatz stand, lag auch daran, dass alle längst handelseinigen Parteien noch einmal stundenlang warten mussten, ehe aus Schwaben eine Unterschrift unter dem Auflösungsvertrag eingetroffen war.

Da hatte Trainer Bruno Labbadia längst erste Loblieder auf den Ex-Stuttgarter gesungen. «Alle Neuzugänge sind Wunschspieler. Aber Filip ist trotz seines jungen Alters schon etabliert. Die anderen sind aufstrebende Talente», meinte der einstige Torjäger. Im selben Atemzug lobte er HSV-Gönner und -Fan Klaus-Michael Kühne, ohne den der HSV-Königstransfer und auch der Coup mit Toptalent Alen Halilovic vom FC Barcelona nicht zustande gekommen wären. «Wir sind froh, dass wir das hinbekommen haben dank Herrn Kühne. Sonst wäre es nicht machbar gewesen», räumte Labbadia ein.

Kostic, für den der HSV im Erfolgsfall weitere Bonuszahlungen in Millionenhöhe an den Absteiger aus Stuttgart zahlen muss, ist der teuerste Einkauf der HSV-Historie noch vor Rafael van der Vaart, Vincent Kompany, Marcus Berg und Eljero Elia. Der Offensiv-Mann, der beim HSV die Nachfolge von Ivo Ilicevic auf der linken Außenbahn antritt, erhält einen Fünfjahresvertrag. Er entschied sich bewusst für den HSV und gegen den auch interessierten VfL Wolfsburg.

Den Kostic-Transfer und den Kauf des kroatischen Jungstars Halilovic für geschätzte fünf Millionen Euro kann der HSV nur dank der Hilfe des Unternehmers Klaus-Michael Kühne stemmen, der den klammen Norddeutschen in diesem Sommer frisches Geld zugesagt hatte. Die Höhe und die Laufzeit des finanziellen Engagements durch den Milliardär sind nicht begrenzt. Der HSV hat mit Kühne das Modell eines erfolgsorientierten Darlehens ausgearbeitet. Der Verein muss das Geld nur zurückzahlen, wenn er sich für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert.

Kostic hatte sich bereits am späten Sonntagabend vom VfB Stuttgart verabschiedet, der angeblich bis zuletzt auf einer Ablöseforderung von 17 Millionen plus Nachzahlungen bestanden haben soll. «Ich möchte mich bei den Fans, meinen Mitspielern und dem gesamten VfB-Team für die tollen zwei Jahre bedanken», schrieb er via Instagram. Für die Schwaben hatte Kostic in der vorigen Saison in 30 Spielen fünf Tore erzielt und sieben Treffer vorbereitet. Dennoch war der VfB abgestiegen.

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