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«Natürlich beschäftigen wir uns mit dem Thema», sagte Geschäftsführer Klaus Filbry der «Kreiszeitung Syke». Gleichzeitig kritisierte er aber Modelle wie beim Hamburger SV oder 1899 Hoffenheim, die sich in Abhängigkeit eines finanzstarken Mäzen gebracht hätten.
«Dort wurde signifikanter Einfluss genommen - über öffentliche Druckszenarien und die Installierung des Generalbevollmächtigten als Aufsichtsratsvorsitzender. Das ist nicht der Weg, den wir gehen würden», betonte Filbry. Stattdessen strebt der viermalige deutsche Meister eine strategische Zusammenarbeit mit größeren Unternehmen an.
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