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«Ich merke schon, dass mich selbst meine engsten Freunde und meine Mitspieler anders ansehen und irgendwie auch anders behandeln», sagte der Profi von Bundesligist Borussia Mönchengladbach in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung». «Das ist nicht unangenehm, aber es ist auch ein komisches Gefühl», fügte der 23-Jährige hinzu.
Er habe derzeit das Gefühl, aufpassen zu müssen, nicht als arrogant wahrgenommen zu werden, erklärte Kramer. Daher verweigere er seit dem Titelgewinn in Brasilien niemandem mehr ein Autogramm. Im WM-Finale von Rio de Janeiro war der Mittelfeldspieler kurzfristig für den angeschlagenen Sami Khedira zum Einsatz gekommen. Wegen einer Gehirnerschütterung hatte er jedoch schon in der ersten Halbzeit den Platz wieder verlassen müssen.
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