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Kleiner Dämpfer für die Eintracht

Bundesliga 2 Min.

Remis
Der FC Augsburg sichert sich im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt einen Punkt.
Foto: Stefan Puchner

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Mit einem Sieg hätte Eintracht Frankfurt auf Platz drei klettern können. Doch nach einer engagierten Anfangsphase ließen die Hessen beim FC Augsburg stark nach. Die beiden Trainer waren sich einig.

Überraschungsteam Eintracht Frankfurt hat beim FC Augsburg einen Dämpfer erlitten und den Sprung auf einen Champions-League-Platz verpasst.

Trotz anfänglicher Dominanz kamen die Hessen zum Abschluss des 13. Spieltags bei den bayerischen Schwaben nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus, sind aber seit acht Pflichtspielen ungeschlagen. Die immer mutiger aufspielenden Augsburger vergrößerten ihr Polster auf den Relegationsplatz auf sechs Punkte und bleiben gegen die Eintracht zuhause ungeschlagen.

Vor 26 549 Zuschauern hatte Branimir Hrgota (11. Minute) die Hessen in Führung gebracht, Dong-Won Ji für den FCA ausgeglichen (34.). In der zweiten Halbzeit hatten die Augsburger nach einer deutlichen Leistungssteigerung die besseren Torchancen, scheiterten aber mehrmals am starken Frankfurter Torwart Lukas Hradecky.

«Wir haben die ersten 20 Minuten dominiert, dann hat sich der Gegner reingebissen. Zum Schluss bin ich mit dem Punkt sehr zufrieden», sagte Frankfurts Trainer Niko Kovac im TV-Sender Sky. Sein Kollege Dirk Schuster monierte die verschlafene Anfangsphase, konnte mit der Punkteteilung aber ebenfalls sehr gut leben. Nebeneinander stehend hatten die beiden Trainer auf den Schlusspfiff gewartet und sich gegenseitig fair zu dem am Ende gerechten Ergebnis gratuliert.

Nach dem 2:1 gegen Borussia Dortmund änderte Kovac die Eintracht auf zwei Positionen: Für den Gelb-gesperrten Marco Fabian durfte Hrgota von Anfang an ran, Michael Hector musste für Omar Mascarell auf die Bank. FCA-Coach Dirk Schuster nahm auch angesichts der langen Verletztenliste keine Änderungen der Startelf vor. Das Fehlen der Offensivkräfte Raul Bobadilla, Caiuby oder Alfred Finnbogason merkte man dem Spiel der Gastgeber zunächst an. Die Frankfurter dominierten die Anfangsphase, spielten flüssig und schnell vor allem über Omar Mascarell in die Spitze und gingen verdient durch Hrgota in Führung.

Kapitän Alex Meier legte mit dem Kopf gekonnt auf den Schweden ab, der von der Strafraumgrenze zum 0:1 traf und sein erstes Saisontor bejubeln durfte. In der ersten halben Stunde stand die Eintracht defensiv sehr sicher und sorgte mit dem aktiven Offensivdreieck Hrgota, Mijat Gacinovic und Meier immer wieder für gute Szenen.

Die beste Augsburger Chance resultierte zunächst aus einem abgefälschten Meier-Schuss (29.) - bis völlig überraschend das 1:1 fiel. Nach einem Eckball von Daniel Baier landete der Kopfball von Eintracht-Verteidiger David Abraham direkt bei Ji, der mit einem sehenswerten Schuss aus rund 20 Metern erfolgreich war.

«Wir haben sehr gut angefangen und dann aber zu viele leichte Fehler gemacht und die Augsburger aufgebaut», analysierte Frankfurts Co-Trainer Armin Reutershahn zur Pause im TV-Sender Sky. Tatsächlich wurden die Augsburger nun stärker und zeigten auch nach dem Wechsel mehr Engagement. Als ein Heber von Ji im Tor landete, entschied Schiedsrichter Sascha Stegemann auf Abseits (49.). Frankfurts finnischer Nationaltorwart Lukas Hradecky musste anschließend gegen Baier (57.), Jonathan Schmid (60.) und Dominik Kohr (65.) klären.

Augsburgs Konstantinos Stafylidis rettete nach einem Schuss von Meier kurz vor der Linie (66.). Ansonsten schafften es die Gäste trotz der Einwechslungen von Aymen Barkok, der gegen Bremen bei seinem Bundesliga-Debüt das Siegtor erzielt hatte, und Haris Seferovic fünf Minuten vor Schluss kaum noch gefährlich vor das Augsburger Tor.

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