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Das Hinspiel gibt für die Bayern wenig Grund zur Freude: Es wurde Ende August diesen Jahres mit 3:4 verloren. Zu diesem Zeitpunkt waren die Blau-Weißen allerdings noch in Topbesetzung in Mosbach aufgelaufen - inklusive Albert Grenz, der zwei der drei Treffer beisteuerte. Auf ihn und weitere Leistungsträger wird Thorsten Konrad allerdings am Wochenende verzichten müssen. Keine vielversprechenden Voraussetzungen.
Positive Bilanz
Doch müssen die Fans der Kreuzwertheimer Elf noch nicht den Kopf in den Sand stecken. Abgesehen davon, dass die Entscheidung auf dem Platz und nicht auf dem Papier fällt, hält ein anderes Stück Papier einen kleinen Motivationsschub für die bayerischen Fußballer bereit. Man muss nur das richtige anschauen. Das ist in diesem Fall die Historie der Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften. Bei neun Duellen gab es nur ein Unentschieden und fünf Siege bei nur drei Niederlagen für die Kreuzwertheimer. Und ein insgesamt positives Torverhältnis - etwas, was man auf der bayerischen Seite des Main schon länger nicht mehr gesehen hat.
Wenig erstaunlich ist also, wenn sich der langjährige Pressesprecher des TSV, Carlheinz Müller, für die Begegnung am Sonntag wünscht »Endlich mal wieder zu null spielen.« Und vielleicht ist der Weihnachtsmann ja dieses Jahr bereit, bereits Ende November Wünsche zu erfüllen. Gregor Teichmann
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