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Kreisliga TBB: Distelhausens Schlussmann ist in der Schlussphase zur Stelle - Nassig/Sonderriet II feiert einen »Wochenendheimfahrer« Teufelskerl Bornhorst ärgert den FC Rauenberg

Kreisliga TBB 2 Min.

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Was für ein dra­ma­ti­scher vor­letz­ter Spiel­tag in der Fuß­ball-Kreis­li­ga Tau­ber­bi­schofs­heim! Der FC Hund­heim/Stein­bach ver­liert das Spit­zen­spiel ge­gen Grüns­feld und da­mit wohl die Meis­ter­schaft. Am letz­ten Spiel­tag fällt die Ent­schei­dung. Im Ta­bel­len­kel­ler hat­ten die Rau­en­ber­ger den ers­ten Heim­sieg und den Re­le­ga­ti­ons­platz vor Au­gen, doch dann zer­stör­te Elf­me­ter­kil­ler Sven Born­horst sämt­li­che Hoff­nun­gen.
SV Nassig/Sonderriet II - FC Külsheim 2:1 (0:0). - Es ist vollbracht. Gesetzt den Fall die erste Mannschaft des SV Nassig schafft in der Landesliga den Klassenerhalt, dann kickt die Truppe von SVN-Coach Markus Kieslich in der kommenden Runde definitiv wieder in der Kreisliga. Es war alles in allem ein hartes Stück Arbeit.
Während der ersten 45 Minuten neutralisierten sich beide Clubs. Külsheim investierte zwar mehr ins Spiel, doch etwas Zählbares sprang nicht heraus. Nassig versuchte es fast ausschließlich mit langen Bällen. Einige davon strahlten auch Gefahr aus.
Nach der Pause drückten die Gäste auf die Führung. Und die fiel auch. Steffen Morhart wurde im SVN-Strafraum bedient, eine kurze Drehung, ein Schuss - 0:1. Doch dann passierte das, was den FCK-Fans schon am vorigen Sonntag gegen Rauenberg die Zornesröte ins Gesicht trieb. Die FC-Kicker gaben ein Spiel aus der Hand, das sie bis dato eigentllich sicher im Griff hatten. Mit zwei blitzsauberen Kontern drehten die Platzherren die Partie. Zunächst traf Eric Klein zum Ausgleich, anschließend markierte »Wochenendheimfahrer« Tilmann Kempf, der aktuell in London als Ingenieur die Londoner U-Bahn modernisiert, den 2:1-Siegtreffer.

FC Rauenberg - SV Distelhausen 1:1 (0:1). - Was für eine Dramatik! Chancen über Chancen, ein nicht verwandelter Elfmeter, fast 20 Minuten lang Überzahl, doch am Ende mussten sich die Rauenberger mit einem 1:1 begnügen und stehen damit unmittelbar vor dem Abstieg in die Kreisklasse A. Die Gastgeber begannen die Partie umständlich. Distelhausen agierte von Beginn an zielstrebiger. Jonathan Bean brachte den SVD in Front.

Im zweiten Abschnitt schaltete Rauenberg dann einen Gang höher und übernahm zusehends die Spielkontrolle. Doch die Chancen blieben ungenutzt. In der Schlussphase war es ein Sturmlauf gegen die mittlerweile dezimierten Gäste. Mit dem Ausgleich per Freistoß durch Timo Melewski keimte noch einmal Hoffnung auf. Danach setzte Rauenberg alles auf eine Karte. Ein Angriff nach dem anderen rollte auf das Gästetor, doch das war wie vernagelt. Kurz vor dem Ende zeigte der Referee auf den Kreidepunkt. Mit einem 2:1-Sieg hätte der FC den Relegationsplatz knapp verteidigt, doch Bornhorst im Tor der Gäste hielt.

SV Viktoria Wertheim II - SV DJK Unterbalbach 5:1 (1:1). - Dieser Sieg war »überlebenswichtig«, denn nun haben es die Wertheimer selbst in der Hand und können am kommenden Sonntag mit einem Heimerfolg gegen Schweigern den Relegationsplatz verteidigen. Über den Umweg Relegation könnte dann die Klasse gehalten werden. Aber es ist noch ein steiniger Weg. Die Gäste gingen durch Späth bereits nach einer Viertelstunde in Front. Andrej Jörg gelang noch vor der Pause der verdiente Ausgleich, ehe die Gäste nach der Pause noch weitere vier Treffer »schlucken« mussten.

TSV Schwabhausen - SV Dertingen 0:5 (0:0). - Gelungener Saisonabschluss für die Kicker des SV Dertingen. In Schwabhausen gewannen die am letzten Sonntag arg gebeutelten Gäste deutlich mit 5:0. Zwar begannen die Hausherren engagiert und hatten im ersten Durchgang Chancen »en masse«, doch ein Treffer wollte der Truppe des scheidenden Trainers Erhard Walz nicht gelingen.

Nach dem Wechsel das gleiche Bild: Die Platzherren agierten, Dertingen reagierte. Doch das Runde wollte nicht ins Eckige. Es kam, was kommen musste. Schwabhausen vertändelte im Mittelfeld den Ball, die Gäste schafften eine Überzahlsituation, ein Konter und Fabian Schüppert traf zur 1:0-Gästeführung. Wenig später dezimierten sich die Platzherren. Jonas Behringer sah die Ampelkarte.

Das Fazit von TSV-Sprecher Werner Dörzbacher: »Der Gästesieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Wir haben es in der ersten Halbzeit versäumt, die Tore zu machen.«
TSV Schweigern - TuS Großrinderfeld 4:1 (4:0). - In einer an sich ausgeglichenen ersten Spielhälfte spielten beide Clubs munter nach vorne. Doch als die effektivere Elf erwiesen sich die Hausherren, die fast jede Chance in ein Tor ummünzten und sich so zur Pause einen beruhigenden 4:0-Vorsprung herausarbeiteten.

Nach der Pause ließen es die Platzherren etwas lockerer angehen, und so kamen die nie aufgebenden Gäste besser in die Partie. Nach einigen vergebenen Chancen gelang Julian Wachter der Ehrentreffer zum 4:1. clk
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