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Kreisliga TBB: Der Tabellenzweite empfängt den Dritten aus Grünsfeld - Dertingen und Rauenberg auf der Suche nach Konstanz Hundheim bittet zum Spitzenspiel

Kreisliga TBB 4 Min.

Fußball (Symbolbild)
Foto: Main-Echo (Stefan Gregor)

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Der Drei­kampf an der Spit­ze der Fuß­ball-Kreis­li­ga Tau­ber­bi­schofs­heim geht in ei­ne neue Run­de. Mehr als ein Drit­tel der Sai­son ist vor­bei, ganz oben ste­hen die er­war­te­ten Fa­vo­ri­ten. Ei­ne au­ßer­ge­wöhn­li­che Sai­son spielt der SV Nas­sig. 30 er­ziel­ten To­ren ste­hen gan­ze drei Ge­gen­to­re ge­gen­über
FC Hundheim/Steinbach (2. Platz/25 Punkte) - FC Grünsfeld (3./23). - Zweiter gegen Dritter! Das Spitzenspiel findet ohne jeden Zweifel in Hundheim statt. »Das wird für unsere Mannschaft ein großer Härtetest«, ist sich Grünsfelds Pressesprecher Wolfgang Hofmann sicher. Die Partie ist für die Gäste in zweifacher Hinsicht von großer Bedeutung. Mit einem Sieg könnte man an den Hundheimern vorbeiziehen, andererseits würde im Falle eine Niederlage der Rückstand auf die Platzherren auf fünf Zähler anwachsen. Hinsichtlich der Meisterschaftsambitionen der Grünsfelder wäre das ein herber Rückschlag.

»Die Standke-Elf spielt auch in dieser Saison wie erwartet eine prächtige Runde und wird auch bei der Titelvergabe ein gewichtiges Wort mitsprechen. Wir müssen konzentriert zu Werke gehen und an die eigenen Stärken glauben«, so Hofmann in Richtung der eigenen Elf. Seine Marschroute für Sonntag ist denkbar einfach: »Kompaktheit, frühzeitiges Stören und wenig zulassen, dies sollten wir mit ins Spiel nehmen.«

Beide Teams spielen auf Augenhöhe, so dass sich die Zuschauer auf ein interessantes Match freuen dürfen. Die Tagesform dürfte über den Ausgang entscheiden. Beide Teams konnten am vergangenen Spieltag Mut für dieses Aufeinandertreffen tanken. Der FC Hundheim/Steinbach dürfte durch den Heimvorteil als Favorit in das Spiel gehen. »Doch die Außenseiterrolle kommt unserer Truppe gar nicht so ungelegen«, sagt Hofmann.

Das verflixte zweite Jahr
FC Külsheim (5./17) - TSV Schwabhausen (14./5). - Es scheint sich wieder einmal zu bestätigen. Die zweite Saison ist für einen Aufsteiger oft die größere Bewährungsprobe. In der vorigen Saison erreichte Schwabhausen einen fast schon sensationellen achten Rang. Heuer läuft es deutlich schlechter. Seit dem dritten Spieltag hängt der Club von TSV-Spielertrainer Tobias Ippendorf auf dem letzten Tabellenplatz fest.

Gegen Assamstadt setzte es am vergangenen Wochenende die insgesamt siebte Saisonniederlage. »Der Sieg von Assamstadt geht absolut in Ordnung, da wir im letzten Drittel der Partie einfach zu schwach waren«, ließ Ippendorf wissen. Und er fügte hinzu: »Assamstadt war gnadenlos effektiv. Mit fünf Torschüssen, gelangen ihnen vier Tore. In den Zweikämpfen präsentierte sich der Gegner energischer und wacher.«

In Külsheim erwartet Ippendorf ein ähnlich schweres Spiel: »Hier hoffe ich aber, dass in dieser Woche wieder ein paar Spieler zurückkommen, die gegen Assamstadt passen mussten.«
SV Pülfringen (13./6) - SV Nassig (1./26). - Vorletzter gegen Spitzenreiter. Viel unterschiedlicher könnten die Voraussetzungen in diesem ungleichen Duell kaum sein. Die Gastgeber sind in dieser Runde noch überhaupt nicht in Fahrt gekommen. Erst ein Sieg (2. Spieltag) gegen Großrinderfeld (4:3) steht zu Buche. Durch die jüngste 1:5-Klatsche in Grünsfeld rutschte Pülfringen auf den vorletzten Tabellenplatz ab.

Bei Nassigs Spielertrainer Alex Kaiser herrscht hingegen eitel Sonnenschein. Nassig ist aktuell das beste Auswärtsteam der Liga. Nur ganze zwei Gegentore kassierte der SVN auf fremdem Geläuf. Schaut man sich die Statistik der Gäste genauer an, kann einem schon schwindelig werden. Vier Spiele in Folge hat Nassig mit dem 6:0-Sieg über Wittighausen jetzt gewonnen. Maßgeblich dazu beigetragen hat das Angriffs-Duo Szymon Piechowiak und Dominik Fischer. Beide Stürmer erzielten zusammen 18 der 30 Nassiger Tore - eine beeindruckende Bilanz.

Mühsame Sache
SV Dertingen (10./9) - FC Rauenberg (7./15). - Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Trotz der am Ende deutlichen 2:5-Klatsche in Großrinderfeld verharrt der SV Dertingen auf Rang zehn. Im Augenblick fehlt es dem Bezirksligameister von 1987 noch an der nötigen Konstanz. Bei den Gastgebern folgt einem guten Spiel zumeist ein schlechtes. Noch ist der amtierende Vizemeister der Kreisklasse A nicht so ganz in der neuen Liga angekommen. Dennoch ist ein zarter Aufwärtstrend erkennbar. Von Rang 14 zu Saisonbeginn hat sich der Club nunmehr auf Platz zehn hochgearbeitet. Das ist jedoch nicht unbedingt der eigenen Stärke, sondern auch der Schwäche der Gegner geschuldet.

Auch die Gäste aus Rauenberg haben derzeit ein Stabilitäts-Problem. Nach drei Siegen in Folge hagelte es jetzt zwei Niederlagen in Serie. Das schmeckt FC-Spielertrainer Thorsten Konrad überhaupt nicht. Schon fünf Mal verließ er mit seiner Elf als Verlierer den Platz. Trotzdem steht Rauenberg noch auf einem guten siebten Rang. Ein Sieg in Dertingen ist für die Gäste eigentlich Pflicht. Doch der Neuling hat spätestens mit dem Überraschungscoup in Nassig (0:0 - 6. Spieltag) bewiesen, dass er jedem Gegner das Leben schwer machen kann.

FC Eichel (11./8) - TuS Großrinderfeld (8./14). - Und wieder so eine bittere Niederlage für den FC Eichel. In Unterbalbach war die Elf von FC-Spielertrainer Marco Kempf über weite Strecken die bessere Mannschaft, verlor am Ende trotzdem unglücklich mit 0:1. Mit einem Zitat von Klaus Augenthaler kann man die Partie auf einen kurzen Nenner bringen: »Die eine Mannschaft hat Fußball gespielt, die andere hat gewonnen.«

Das sah im Rückblick auch Marco Kempf so: »Der einzige Schuss von Unterbalbach auf das Tor war drin. Das war ein richtig krummes Ding.« Seiner Mannschaft machte Kempf trotz der Niederlage überhaupt keinen Vorwurf. »Wir standen gut, haben nichts zugelassen und kamen immer wieder durch schöne Spielzüge vor das gegnerische Tor.« Doch der Ball wollte nicht rein. Latte, Pfosten und Unterbalbachs bärenstarker Keeper Serkan Özdem versagten Eichel den Erfolg. Allerdings war Kempf der Meinung, dass seiner Elf in der zweiten Halbzeit zwei Elfmeter verweigert wurden.

Trotzdem, auf so einer Leistung lässt sich aufbauen: »Wenn wir uns weiter so präsentieren, unsere Chancen besser nutzen und wieder etwas Glück dazukommt, werden wir auch wieder Punkte holen.« Mal sehen, ob das gegen die starken Großrinderfelder, die seit mittlerweile drei Spielen ungeschlagen sind, schon gelingt.

Luft wird dünner
SV Wittighausen (9./9) - TSV Gerchsheim (12./7). - Ein Punkt aus den letzten vier Spielen. Die Luft in Wittighausen wird dünner. Noch steht der Aufsteiger auf einem Nichtabstiegsplatz. Doch das 0:6-Debakel in Nassig hat den Gastgebern deutlich die Grenzen aufgezeigt. Die Niederlage hätte sogar noch höher ausfallen können, hätte Nassig in Durchgang zwei nicht den Gang rausgenommen. Es gibt also noch viel zu tun für SVW-Spielertrainer Konstantin Burkard. Das Problem der Gastgeber ist die Defensive. 23 Gegentore in zehn Spielen sind einfach zu viel.

Noch einen Tick schlechter sieht es für die Gäste aus Gerchsheim aus. Nach sechs Niederlagen in Folge schaffte der TSV am vergangenen Wochenende gegen Külsheim fast schon sensationell ein 1:1. Doch der eine Zähler wird die Gäste nicht weiterbringen. Siege müssen her. Und da kommt der SV Wittighausen gerade recht, denn das letzte Duell in Wittighausen gewann der TSV mit 3:1.

TSV Assamstadt (4./17) - SV DJK Unterbalbach (6./15). - Zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen haben den TSV Assamstadt bis auf Platz vier geführt. Zuletzt gelangen der Elf von Trainer Erhard Walz zwei Siege in Folge. Mit Unterbalbach hat der TSV nun einen echten Prüfstein zu Gast. Die Truppe von DJK-Coach Thorsten Lehnert spielt bislang eine sehr wechselhafte Saison. Einem Sieg folgte meist eine Niederlage und umgekehrt. Trotzdem ist Platz sechs für die Gäste ein prima Ergebnis. Das letzte Aufeinandertreffen in Assamstadt gewann die DJK mit 2:1.

Klaus Krüger
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