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Kreisliga TBB: Zwischen Hundheim/Steinbach und dem FC Grünsfeld entscheidet sich die Meisterschaft Bereit für das große Finale

Kreisliga TBB 4 Min.

Voll konzentriert ins Finale: Hundheim/Steinbachs Manuel Pahl will am Sonntag den Titel feiern.
Foto: Steffen Anderlohr

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Dar­auf ha­ben al­le Fans ge­war­tet. Am Sonn­tag ist es end­lich so­weit. In der Fuß­ball-Kreis­li­ga Tau­ber­bi­schofs­heim kommt es zwi­schen Spit­zen­rei­ter Hund­heim/Stein­bach und Ver­fol­ger Grüns­feld zu ei­nem ech­ten End­spiel um die Meis­ter­schaft. Ei­nen sol­chen fi­na­len Höh­e­punkt hat es in der Kreis­li­ga lan­ge nicht mehr ge­ge­ben. Ge­win­nen die Gast­ge­ber, kann an­sch­lie­ßend die gro­ße Meis­ter­schaftssau­se stei­gen.
FC Hundheim/Steinbach (1. Platz/58 Punkte) - FC Grünsfeld (2./56). - Volle Konzentration ist angesagt. Jeder bei den Gastgebern, vom Trainer bis zum letzten Betreuer, ist sich der Bedeutung dieser Partie bewusst. Das Spiel gegen Grünsfeld ist das wichtigste der letzten Jahre. Es kann eine ganze Saison krönen. Denn wenn die Kicker des FC Hundheim/Steinbach die Begegnung gewinnen, ist ihnen nicht nur der zweite Kreisliga-Titel der Vereinshistorie sicher, es geht auch eine seit neun Jahren anhaltende Leidensgeschichte zu Ende, und der Club würde endlich in die Landesliga zurückkehren.
Und es spricht eigentlich alles für die Hausherren, die sich am letzten Sonntag mit dem 7:1-Kantersieg in Dertingen schon einmal warmgeschossen haben. Die Mannschaft des scheidenden FCH-Coach Thomas Segner hat aktuell alle Trümpfe in der Hand. Sogar ein Remis könnte sich der Vizemeister der vergangenen beiden Spielzeiten erlauben und würde dennoch Platz eins behaupten. Die Meisterschaftsfeier müsste dann allerdings auf den letzten Spieltag verschoben werden. Zum Saisonfinale muss der Spitzenreiter zum Stadtderby nach Külsheim.

Das Momentum ist klar auf Hundheim/Steinbacher Seite. Der FCH landete zuletzt nicht nur einen formidablen 7:1-Sieg, sondern knackte mit seinen sieben Toren auch einen über 30 Jahre alten Tor-Rekord des SV Königshofen aus der Saison 1982/83. Noch nie in der Geschichte der Kreis- bzw. Bezirksliga gelangen einer Mannschaft 90 Tore in einer Saison. Grünsfeld mühte sich hingegen zu einem glanzlosen 1:0-Sieg gegen die zweite Elf des SV Nassig. Der Treffer fiel erst in der Nachspielzeit.

Auch die Statistik spricht für Hundheim/Steinbach. Seit fast zehn Jahren konnten die Gäste in Hundheim nicht mehr gewinnen. Der letzte Sieg (5:1) gelang am 9. September 2007. Beide Clubs spielten damals noch gemeinsam in der Landesliga. Drei FCH-Protagonisten, die auch am vorigen Sonntag auf dem Platz standen, waren damals bereits mit dabei: Steffen Dick, Marcel Koprowski und Jens Münkel.

SV Nassig/Sonderriet II (11./20) - FC Külsheim (8./27). - Zumindest mit einem halben Auge wird SVN-Coach Markus Kieslich am Sonntag auch auf die Begegnungen der Konkurrenten Rauenberg und Wertheim schielen. Wenn diese nämlich nicht gewinnen, hätte Nassig/Sonderriet II den Klassenerhalt sicher in der Tasche.

Doch das können die Gastgeber nicht beeinflussen. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, wäre ein Dreier vonnöten. Beim 3:0-Hinspielsieg hat das schon gut geklappt, doch damals stand eine komplett andere Elf auf dem Platz. Fast die gesamte Rückrunde war von Verletzungspech geprägt. Kaum einmal konnte Markus Kieslich zweimal in Folge die gleiche Mannschaft auf den Platz schicken. Am vorigen Sonntag hätten seine Kicker um ein Haar für eine Vorentscheidung im Titelrennen gesorgt. Bis zur 90. Minute stand es in Grünsfeld - trotz eines Powerplays des Gegners - 0:0. Erst in der vierten Minute der Nachspieltag fiel der Gegentreffer.

Auf dem Relegationsrang
FC Rauenberg (12./15) - SV Distelhausen (9./26). - Na also, Rauenberg kann doch noch gewinnen. Gegen stark ersatzgeschwächte Külsheimer gelang am Sonntag nach einem 0:2-Rückstand noch ein umjubelter 3:2-Sieg, der den Club wieder auf den Relegationsplatz katapultierte. Und viel mehr werden die Rauenberger - bei ganz realistischer Betrachtung - in dieser Saison auch nicht mehr erreichen, denn der Abstand zum direkten Klassenerhalt beträgt fünf Zähler. Wenn man in der Liga bleiben will, wird das aller Voraussicht nur über den Umweg Relegation zu bewerkstelligen sein.

Im Moment steht jedoch selbst dieses Szenario auf wackeligen Beinen, denn die Rauenberger liegen nur deshalb auf Rang zwölf, weil die punktgleichen Wertheimer die um vier Treffer schlechtere Tordifferenz vorzuweisen haben. Ein Sieg gegen Distelhausen wäre in doppelter Hinsicht eine Art Befreiungsschlag. Zum einen dürfte Rauenberg den lang ersehnten ersten Heimsieg feiern, zum anderen wäre es wohl mehr als die halbe Miete in Richtung Sicherung des Relegationsplatzes. - Hinspiel: 0:2.

Schlechtere Tordifferenz
SV Viktoria Wertheim II (13./15) - SV DJK Unterbalbach (10./23). - Was für den FC Rauenberg gilt, das gilt exakt so auch für die SV Viktoria Wertheim. Noch haben es die Kicker von Interimscoach Alexander Sachnjuk selbst in Hand. Der Relegationsplatz ist eine realistische Option. Sechs Zähler könnte die SV Viktoria Wertheim ihrem Punktekonto im Idealfall noch hinzufügen. Unterbalbach und Schweigern heißen die Gegner. Zuletzt zeigten die Gastgeber gegen Assamstadt eine durchweg sehenswerte Vorstellung. Trotz einer tollen kämpferischen Leistung ging die Partie aber knapp mit 0:1 verloren. Vor allem deshalb ärgerlich, weil Rauenberg mit dem Überraschungssieg in Külsheim nach Punkten wieder gleichzog und die Rote Laterne an die SSV übergab. Sollte am Ende das Torverhältnis über Direktabstieg und Relegationsplatz entscheiden? Es sieht alles danach aus. Ein Vorteil für die Hausherren könnte sein, dass sie die letzten zwei Begegnungen auf eigenem Platz bestreiten. - Hinspiel: 1:1.

TSV Schwabhausen (5./30) - SV Dertingen (6./28). - »Wenn wir verlieren, dann halt richtig«, bilanzierte Dertingens Pressesprecher Ewald Holzmann nicht ohne Galgenhumor nach dem deutlichen 1:7-Heimdebakel gegen Ligaprimus Hundheim/Steinbach. Mit dem Klassenerhalt in der Tasche ist eben auch so eine Niederlage zu verschmerzen. Sportlich ist die Begegnung in Schwabhausen für beide Clubs nahezu ohne jede Bedeutung. Die Gäste könnten mit einem Sieg zwar auf Rang fünf vorrücken, doch es wäre allenfalls eine Momentaufnahme. Dertingen bestreitet gegen den TSV sein letztes Saisonspiel und verabschiedet sich danach in die wohlverdiente Sommerpause.

TSV Schweigern (4./33) - TuS Großrinderfeld (7./28). - Seit dem 17. Spieltag steht Aufsteiger Schweigern auf dem vierten Tabellenplatz. So eine eindrucksvolle Rückkehr in die Kreisliga hat dem Neuling nicht jeder zugetraut. Doch TSV-Coach Michael Kimmich und sein Trainerteam haben ganze Arbeit geleistet. Ab und an fehlte es in dieser Saison etwas an Konstanz, doch immer wieder schaffte es der TSV mit gezielten Nadelstichen, so wie zum Beispiel das 1:1 am 22. Spieltag in Grünsfeld, zu überzeugen. Wenn sich die Gastgeber für die 1:3-Hinspielniederlage revanchieren und einen Dreier einfahren, ist ihnen Platz vier nicht mehr zu nehmen.

CLAUS KRÜGER
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