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Kreisliga TBB: Der Klassenerhalt für den SVD wird immer wahrscheinlicher - Schlusslicht Rauenberg droht den Anschluss zu verlieren Dertingen macht großen Schritt

Kreisliga TBB 1 Min.

Ein enges Match lieferten sich der SV Dertingen um Andrei Pascu (links) und der FC Rauenberg (Nico Hildenbrand). Foto: Thomas Appel
Foto: Thomas Appel

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Fuß­ball-Kreis­li­ga Tau­ber­bi­schofs­heim: SV Der­tin­gen - FC Rau­en­berg 1:0 (0:0). - Ei­nes vor­ne­weg: Viel ha­ben die rund 70 Zu­schau­er ges­tern beim Du­ell der bei­den Tra­di­ti­ons­ve­r­ei­ne nicht er­lebt.

»Es war insgesamt ein schwaches Spiel. Unsere Mannschaft hat schon im ersten Durchgang reihenweise Chancen liegen lassen. Schon zur Pause muss es eigentlich 3:0 stehen. Fabian Schüppert hätte heute mindestens ein Tor machen müssen und vier machen können«, fasste SVD-Pressesprecher Ewald Holzmann die wenig turbulenten 90 Minuten zusammen.
Spielfrei am 21. Mai
Für die Gastgeber, die beim Saisonfinale am 21. Mai spielfrei sind, bedeutet der Dreier den nahezu sicheren Klassenerhalt. Die Gäste hingegen steuern unruhigen Zeiten entgegen. Mit einem Sieg hätte Rauenberg der SV Viktoria Wertheim II bis auf einen Zähler auf den Pelz rücken können - die Chance wurde vertan. Die Gäste brauchen jetzt schon ein kleines Fußballwunder, um die Klasse direkt zu halten. Am kommenden Sonntag ist der FC Grünsfeld zu Gast.
Zum Spiel: Dertingen kam prächtig in die Partie. Christof Rose testete bereits nach 60 Sekunden per Kopf die Festigkeit des Aluminiums. Der Ball landete am Pfosten. Etliche Zuschauer hatten schon den Torschrei auf den Lippen. Wenig später (14.) die erste gute Gelegenheit für Fabian Schüppert. Sein Schuss aus 14 Metern ging knapp über das Tor.
Schüppert ständiger Unruheherd
Und Schüppert blieb ein ständiger Unruheherd, der von der FC-Abwehr nie neutralisiert werden konnte. Zwei weitere Distanzschüsse (22./38.) setzte der siebenfache Saisontorschütze über das Gästetor.
Normalerweise wird eine derart großzügige Chancenverschwendung im Fußball bestraft. Nicht jedoch beim gestrigen Derby. Denn zu Beginn der zweiten 45 Minuten gelang den Gastgebern ein Blitztor. Christof Rose leistete mit einer passgenauen Flanke die Vorarbeit, bediente den in der Mitte mitgelaufenen Lukas Beuschlein - und es stand 1:0. Der Bann war gebrochen.
Im Anschluss drängten die Platzherren auf den entscheidenden zweiten Treffer, doch statt Chancenverwertung gab es weiter Chancenverschwendung. Schüppert und Rose (51./62.) vergaben hundertprozentige Möglichkeiten.
In der 65. Minute dann die erste Torannäherung der Gäste. Manuel Breitenbach schob die Kugel aus acht Metern am Tor vorbei. Am Ende blieb es daher beim knappen 1:0.
Fazit von Ewald Holzmann: »Der Sieg war insgesamt verdient, hätte aber weitaus höher ausfallen müssen.«
CLAUS KRÜGER

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