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Kreisliga Main-Spessart: Marktheidenfelds Coach Sebastian Gerlich über unliebsame Statistiken und Top-Zugang Felsing Im zweiten Jahr wollen sie in den Fünferklub

Kreisliga Main-Spessart 3 Min.

Fußball (Symbolbild)
Foto: Main-Echo (Stefan Gregor)

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Als Auf­s­tei­ger spiel­te der TV Markt­hei­den­feld in der ver­gan­ge­nen Run­de der Fuß­ball-Kreis­li­ga Main-Spess­art ei­ne mehr als passa­b­le Rol­le und ging frei von al­len Ab­s­tiegs­sor­gen auf Rang sechs über die Zi­el­li­nie. Nach dem Ge­sch­mack der Ver­ant­wort­li­chen darf es mit in­ter­es­san­ten Neu­zu­gän­gen in der neu­en Spiel­zeit noch ein bis­schen mehr sein:

Eine noch höhere Stufe auf der Tabellenleiter, mehr Zähler vor heimischer Kulisse - aber bitte nicht noch mehr Karten aus der Tasche des Referees.

Im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Julius Mayer verrät TVM-Spielertrainer Sebastian Gerlich, was er von der Fairplay-Tabelle hält, wie er den Nichtaufstieg von Lokalrivale Altfeld verfolgte und unter welchen Umständen für sein Team der nächste Schritt machbar ist.

Sebastian Gerlich, sind Sie gut erholt? Die Entspannungsphase im Sommer dürfte ja länger ausgefallen sein als bei der Konkurrenz...
Wie meinen Sie das?

Während die anderen Teams im Kreisliga-Saisonendspurt noch um den Auf- oder gegen den Abstieg kämpften, ging es für den TVM schon lange um nichts mehr.
Ja, das stimmt - allerdings haben wir die Saison nicht ausklingen lassen. Sechs bis sieben Spieltage vor Schluss haben wir uns das Ziel gesetzt, unseren sechsten Platz zu verteidigen. Die Jungs haben deshalb noch einmal super mitgezogen, obwohl es nur noch um die goldene Ananas ging.

Dieses Ziel wurde erreicht, eine starke Platzierung für einen Aufsteiger.
Ja, Platz sechs hört sich gut an. Aber wenn man sich die Spiele genau anschaut, dann haben wir noch zu viele Punkte verschenkt. Gerade gegen die Topteams haben wir oft unglücklich verloren. Da hat wohl unsere Unerfahrenheit eine Rolle gespielt im Vergleich mit den Teams, die zig Spieler mit Bezirksliga- und Landesligaerfahrung haben.

Auch die Derbys gegen Altfeld gingen mit 0:2 und 1:2 verloren. Hat man sich insgeheim gefreut, als der Lokalrivale in der Aufstiegsrelegation scheiterte?
Ich habe die Relegation relativ neutral verfolgt. Es hat aber einen schönen Beigeschmack, dass wir jetzt eine neue Chance auf Derbysiege haben.

Der Klub der ersten fünf Plätze war eine geschlossene Gesellschaft, höher als auf Rang sechs stand der TVM nie. Nun wurde das Saisonziel »Top Fünf« ausgegeben.
Diese Vorgabe stammt nicht von mir. (Lacht.) Im Ernst: Wenn wir alle Mann an Bord haben, ist vieles möglich. Allerdings ist die Kreisliga mit den neuen Teams noch stärker und ausgeglichener geworden, vor allem die Würzburger Mannschaften sind sehr spielstark. Wir müssen auf jeden Fall vom Verletzungspech verschont bleiben. Zumal wir in der Vorbereitung schon zwei Hiobsbotschaften hatten.

Wen hat es erwischt?
Alexander Funk, der auf der Außenbahn unersetzlich ist, wird mit einer Meniskusverletzung zwei bis drei Monate ausfallen. Angreifer Muric Koc war im Konkurrenzkampf in Topform und hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen.

Zwei herbe Verluste. Machen die Sommerneuzugänge Hoffnung?
Mit Martin Felsing haben wir einen top Mann bekommen, der allerdings nach seiner anderthalbjährigen Fußballpause wegen Knieproblemen entsprechenden Nachholbedarf hatte. Mittlerweile ist er auf einem richtig guten Weg - mit seiner Übersicht und Technik kann er fast überall spielen: Als Mittelstürmer, hängende Spitze oder auch mal auf der Sechserposition. Auch andere Neuzugänge oder interessante Jugendspieler wie Noel Neathery und Marcel Emrich stellen uns noch breiter auf.

Ist die Vorbereitung auch eine Zeit der guten Vorsätze? In der Fairplay-Tabelle der abgelaufenen Spielzeit ist der TVM Letzter - mit 81 Gelben Karten, sieben Ampelkarten und dreimal glatt Rot aus 28 Spielen.
Dieses Thema haben wir intern Mitte der Rückrunde angesprochen, als es mir ein bisschen extrem war. Wir haben viele temperamentvolle Spieler, aber nicht alle Karten gegen uns waren gerechtfertigt: Bei zwei Roten Karten in einem Spiel gegen Wiesenfeld/Halsbach wurden unsere Spieler zum Beispiel im Nachhinein freigesprochen. Viele Verwarnungen kamen außerdem durch taktische Fouls zustande, um Konter zu unterbinden. Wir haben keine raue Spielweise, sondern wir suchen eher immer den spielerischen Weg. Ich will meine Mannschaft jetzt nicht komplett in Schutz nehmen, aber solche Statistiken sollte man auch nicht überinterpretieren.

Wie sieht es mit dem Blick auf die Heimbilanz aus, die mit 19 Punkten aus 14 Partien eher bescheiden ausfiel?
Ich sehe in unserem Auftreten keinen großen Unterschied zwischen Heim- und Auswärtsspielen, aber da müssen wir uns in der neuen Saison auf jeden Fall steigern. Eine Mannschaft, die unter die ersten Fünf will, muss zu Hause eine Macht sein.

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