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Muth: Prellung statt Handbruch

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Der TSV Lohr ist per­so­nell mit ei­nem blau­en Au­ge von der jüngs­ten Par­tie­ der Fuß­ball-Kreis­li­ga Main-Spess­art ge­gen den TSV Retz­bach (1:6) da­von­ge­kom­men. Bei Mo­ritz Muth hat sich die Be­fürch­tung ei­nes Hand­bruchs nicht be­stä­tigt:

»Die Mittelhand ist nur stark geprellt, und er wird gegen Altfeld am Sonntag mit einer Bandage spielen können«, erklärt Spielertrainer Christian Mathea, der selbst gegen den seit acht Spielen ungeschlagenen SVA trotz einer Beckenprellung »draufbeißen« werde.
Patrick Meder, den Mathea nach einer Zerrung trotz fehlenden Wechselspielers vorsichtshalber rausnahm, wird unter der Woche im Training geschont: »Er wird nach der Pause am Wochenende hoffentlich fit sein.« Bei Philipp Steger, der sich ebenfalls gegen Retzbach am Knie verletzt hatte, wird es derweil für Sonntag wohl nicht reichen. »Da müssen wir erst noch die genauen Ergebnisse des Arztes abwarten«, so Mathea.
Bei den Langzeitverletzten Jens Kirchgessner (Leiste) und Dominik Völker (Rücken) rechnet er nicht mit einer Rückkehr vor der Winterpause. Julius Mayer

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