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Fußball: Vor Abbruch in Oberdürrbach hat sich ein Spieler verletzt - Schiri angeblich »nur« von Betreuer beleidigt Nur ein Unfall beim Torjubel?

Spielabbruch 2 Min.

Feierabend: Der Referee in Oberdürrbach hat beide Mannschaften vorzeitig zum Duschen geschickt.
Foto: Denise Nadler

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Ei­nen ver­letz­ten Spie­ler, mindestens ei­ne Schi­ri-Be­lei­di­gung und am Ende ei­nen um­s­trit­te­nen Spie­l­ab­bruch hat es am Sonn­tag in der Fuß­ball-Kreis­klas­se Würz­burg 4 zwi­schen SV Ober­dürr­bach und FSV Es­sel­bach/Stein­mark ge­ge­ben. Die Par­tie be­en­de­te der Re­fe­ree beim Stand von 2:2 in der 83. Mi­nu­te vor­zei­tig. Nun hat sich auch der gast­ge­ben­de Ve­r­ein ge­äu­ßert.

Laut Spielertrainer Marcel Bauer (Oberdürrbach) war die erste Darstellung, dass es zu mehreren, massiven Beleidigungen gegen den Unparteiischen gekommen sei, falsch. Lediglich ein SVO-Betreuer habe gesagt: »Was pfeifst Du für einen Scheiß«. Und zu dieser Bemerkung gibt es eine Vorgeschichte, die Bauer folgendermaßen schildert.
Fünf Minuten vor Spielabbruch glich der FSV Esselbach/Steinmark zum 2:2 aus. Als der Schiedsrichter am Mittelkreis stand und den Schützen notierte, habe ein FSV-Akteur am Oberdürrbacher »Sechzehner« dem Innenverteidiger Julian Bedner einen Schlag gegen den Kehlkopf verpasst. Bedner sei daraufhin zu Boden gegangen und habe keine Luft mehr bekommen.
Mit Sauerstoff versorgt
Weil der Schiri keine Initiative gezeigt habe, bemühten sich die Gastgeber, auf den Verletzten aufmerksam zu machen, um einen Betreuer auf den Platz schicken zu dürfen. Weil das etwas gedauert habe, seien Anhänger und Betreuer in Rage geraten. Ein Betreuer habe den Unparteiischen dann beleidigt. Schließlich wurde sogar der Rettungswagen gerufen - und Bedner kurzzeitig mit Sauerstoff versorgt.
»Der Spielabbruch war nicht gerechtfertigt. Der Schiedsrichter hätte einfach den Betreuer des Platzes verweisen können«, findet Oberdürrbachs Teamchef. Der Gästespieler habe sich bereits kurz zuvor aggressiv gezeigt. Weil es ihm augenscheinlich nach dem FSV-Anschlusstreffer zum 1:2 (76.) zu langsam ging, habe er einen Oberdürrbacher, der den Ball Richtung Mittelkreis trug, von hinten angegangen, gewürgt, den Ball abgenommen - und für die Aktion »Gelb« bekommen.
Dass da »was war«, bestätigte auch Gäste-Coach Zajo Desic, der nicht mehr genau weiß, ob nur sein eigener Spieler oder beide Akteure die »Gelbe« bei dem ersten Gerangel sahen. Der Kehlkopfschlag sei hingegen keine Absicht gewesen. »Unser Spieler hat sich über das 2:2 gefreut und ist einem Mannschaftskollegen in die Arme gefallen. Der Oberdürrbacher ist dann wohl unglücklich nahe herangekommen und wohl dagegengekommen«, sagt Desic. Der mutmaßliche Sünder vom FSV habe erst nach dem Spiel mitbekommen, was passiert sei, und sich bei Bedner entschuldigt.
Vielleicht rechtliche Schritte
Ob der Oberdürrbacher Spieler zivilrechtliche Schritte einleiten wird, ist noch unklar. »Das will er sich vorbehalten«, so Trainer Bauer.
Manuel Roth

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