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Der lachende Dritte ist der Aufsteiger Fatihspor, der die Tabellenspitze übernimmt. Kurios verlief das Derby Bachgrund gegen Stetten/Binsfeld/Müdesheim. Beim 4:6 gab es zehn verschiedene Torschützen.
TSV Duttenbrunn - SG Burgsinn 1:0 (1:0). - Mit einem Blitzstart ging Duttenbrunn nach vier Minuten in Führung. Danach kam Burgsinn allmählich ins Spiel und dominierte die Partie. Der TSV war dagegen lediglich durch vereinzelte Konter gefährlich. In der zweiten Hälfte konnte man von einem Spiel auf einem Tor sprechen, doch die Sinngrunder konnten keine ihrer Chancen nutzen.
FV Fatihspor Karlstadt - TSV Erlabrunn 5:2 (3:1). - Fatihspor agierte weitgehend überlegen und spielte sich zahlreiche Chancen heraus. Zwar war der FV durchaus gefordert, doch die deutsch-türkische Torfabrik ließ nicht offen, wer als Sieger vom Platz geht.
FV Mittelsinn/Obersinn - DJK Fellen 3:2 (1:1). - Ein ruppiges Derby lieferten sich die beiden Sinngrundteams. In dem ausgeglichenen Spiel ging Fellen zweimal in Führung und konnte doch keinen Punkt mit nach Hause nehmen. Das entscheidende 3:2 fiel erst mit dem Schlusspfiff.
FV Langenprozelten/Neuendorf - Post SV Sieboldshöhe 1:0 (0:0). - Der FV holte glücklich drei Punkte, weil die Gäste oftmals druckvoll nach vorne stürmten. Vor allem am Anfang der zweiten Halbzeit stand LaNeu fast ausschließlich in der eigenen Hälfte. Doch die Würzburger konnten ihre Chancen nicht verwerten und waren meist harmlos beim Abschluss. Nach gut einer Stunde machte die Heimelf etwas Druck und kam prompt zum Torerfolg.
FV Bachgrund - FV Stetten/Binsfeld/Müdesheim 4:6 (1:4). - Ein turbulentes Derby. Bachgrund fing engagiert an. Doch nach gut 20 Minuten hatte die Heimelf einen Blackout, worauf die Gäste bis auf 1:4 bis zur Halbzeit erhöhten. Danach hatten die Bachgrunder das Spiel wieder im Griff, doch durch individuelle Fehler fielen zwei weitere Gegentore.
FV Wernfeld/Adelsberg - SV Veitshöchheim 1:3 (0:0). - Die erste Niederlage des FV ist laut Trainer Thomas Ködel verdient. »Der SVV war unser bisher bester Gegner«, meint Ködel. In der Schlussphase wurde es spannend, als der FVWA auf den Ausgleich drängte, doch Veitshöchheim erzielte in der Nachspielzeit das 3:1.
FV Thüngersheim - SG Margetshöchheim II 4:1 (0:0). - Da die Thüngersheimer mehr investierten, konnten sie das unspektakuläre Spiel für sich entscheiden. Philipp Heilgenthal
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