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Fußball: Wie Baris Spor Lohr die gute Ausgangslage verspielt hat - Erözcan zögert weiter mit der Verlängerung Der neue Fünfkampf

A-Klasse WÜ 5 2 Min.

So eng wie in keiner anderen MSP-Klasse ist das Aufstiegsrennen in der A-Klasse 5: Baris Spor Lohr (rechts: Serdal Seren) ist fünf Spiele vor Saisonende (noch) Spitzenreiter, gefolgt vom BC Aura (links: Marcel Katzenberger).
Foto: Steffen Anderlohr

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Er­dem Er­öz­can, Spie­ler­trai­ner von Ba­ris Spor Lohr, zö­gert noch im­mer da­mit, sei­nen nach die­ser Spiel­zeit aus­lau­fen­den Ver­trag beim Ta­bel­len­füh­rer der Fuß­ball-A-Klas­se Würz­burg 5 aus­zu­deh­nen. Ob das die Spie­ler hemmt? Die Mann­schaft hat aus den ers­ten bei­den Par­ti­en seit dem Jah­res­wech­sel nur ei­nen Punkt ge­holt. Ei­gent­lich zu we­nig für die An­sprüche des am­bi­tio­nier­ten Klubs. Für Er­öz­can aber noch lan­ge kein Grund zur Pa­nik.

»Ich bin noch unschlüssig«, antwortet Erözcan auf die Frage, ob er über das Saisonende hinaus bei Baris Spor bleibt. »In ein, zwei Wochen weiß ich mehr; die Gespräche stehen an.« Der Coach will seine Entscheidung auch davon abhängig machen, ob der Aufstieg in die Kreisklasse gelingt.
Die zur Winterpause so exzellente Ausgangsposition haben die Lohrer in den ersten beiden Spielen nach der Winterpause etwas verspielt: 1:1 in Aura, 0:4 gegen Ruppertshütten. Das hatte sich Baris Spor anders vorgestellt. Zwar führt die Mannschaft noch immer die Tabelle an. Doch Aura steht punktgleich auf Rang zwei und hat eine Partie weniger absolviert. Und auch Rodenbach, Lohr II/Sackenbach und Ruppertshütten sollte man keinesfalls abschreiben, die Teams liegen in Lauerstellung und dürfen sich Hoffnungen auf die Aufstiegsränge machen: Das Titelrennen ist ein Fünfkampf geworden. Sogar bis zum Viertletzten, Neuhütten/Wiesthal II, gibt es (abnehmende) Chancen.
Trotzdem will Erözcan den Fehlstart nicht überbewertet wissen. Zumal Aura mit sechs Siegen aus sieben Heimspielen das heimstärkste Team der Liga ist. Erözcan: »Dort ist ein Unentschieden in Ordnung. Wir hatten ja sogar die Chance zum Sieg, als Toni (Antonio Sacra, Anm.d.Red.) alleine vor dem Tor steht.«
Selbst das Debakel gegen Ruppertshütten will der in Lohr wohnhafte Coach nicht zu hoch hängen. Die Gegentore seien aus drei ruhenden Bällen und einem Konter resultiert. »Das war zwar ein rabenschwarzer Sonntag für uns, aber Standards sind auch schwer zu verteidigen«, nimmt der 33-Jährige seine Mannen in Schutz. Tatsächlich darf nicht unterschlagen werden, dass Baris Spor gegen zwei starke Kontrahenten antrat.
Gleichwohl gibt Erözcan zu, dass seiner Elf vor allem im Angriff derzeit die Power abgehe. Auch bedingt durch das Fehlen von Gökhan Güngör, der rotgesperrt beide Partien verpasste. »Das merkt man schon«, kommentiert Erözcan den Ausfall Güngörs. Alles wolle er zwar nicht am zehnfachen Torschützen festmachen, dennoch gebe der Angreifer dem Team mit seiner Dynamik und Technik einen Schub. Ohne ihn hängt viel von Sacra (17 Treffer) ab. Erwischt er einen schlechten Tag, ist die Offensivabteilung leichter ausrechenbar.
Am Osterwochenende ist Baris Spor nicht im Einsatz. Danach wird die zweite Mannschaft von Kreisligist FC Gössenheim am Nägelseezentrum vorstellig. Güngör gibt dann sein Comeback - sehr zur Freude von Erözcan.
Sebastian Leisgang

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