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A-Klasse 5: Rodenbach reicht das 1:1 im Spitzenspiel nicht - Christian Schäfer wie einst Mario Basler Gehrling: Eine totale Enttäuschung

A-KLASSE MSP 5 2 Min.

Adem Sen (Baris Spor Lohr, unten) packt im Spitzenspiel der A-Klasse 5 gegen Daniel Stolz (Rodenbach) die Grätsche aus.
Foto: Steffen Anderlohr

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Das Spit­zen­spiel der Fuß­ball-A-Klas­se 5 zwi­schen Ro­den­bach und Ba­ris Spor en­de­te mit ei­ner Punk­te­tei­lung. Sen­del­bach/Stein­bach II ju­bel­te über ei­nen Eck­stoß-Tref­fer in bes­ter Ma­rio-Bas­ler-Ma­nier. Kars­bachs gol­de­ner No­vem­ber setz­te sich dank zwei Voi­ci­la-To­ren fort. Und Rieneck brems­te den FC Rup­perts­hüt­ten aus.
SV Sendelbach/Steinbach II - TuS Frammersbach III 3:1 (3:0). - In der ersten Hälfte dominierte Sendelbach/Steinbach das Geschehen und lag zur Pause verdient mit 3:0 in Front. Nach dem Seitenwechsel wendete sich das Blatt, Frammersbach wurde stärker, umbiegen konnten die Gäste das Spiel nicht mehr. »Es war ein Arbeitssieg fast ohne Glanzpunkte«, erklärte SVSS-Sprecher Jürgen Goldbach. Ein Highlight hatte er aber doch beobachtet: »Die direkt verwandelte Ecke von Christian Schäfer zum 2:0.« Frammersbach hatte keinen Spieler an den Pfosten abgestellt und musste zusehen, wie die Hereingabe von Schäfer sich ins Tor drehte.
Spvgg Karsbach - TSV Neuhütten/Wiesthal 3:0 (1:0). - In einem fairen Spiel fuhren die Karsbacher den vierten Ligasieg am Stück ein und bleiben damit im November ohne Punktverlust. Nicht nur die Karsbacher Serie verlängert sich: Auch Sebastian Voicila konnte seinen Lauf fortsetzen, traf im sechsten Spiel in Folge für die Spvgg, diesmal sogar wieder doppelt. »Neuhütten/Wiesthal war nicht einmal gefährlich«, resümierte Karsbachs Peter Baus.

SV Rodenbach - Baris Spor Lohr 1:1 (1:1). - »Ich bin überhaupt nicht zufrieden, das ist eine totale Enttäuschung«, ließ SV-Coach Frank Gehrling nach dem Topspiel durchblicken. Nur eine Punkteteilung - zu wenig für die ambitionierten Rodenbacher. Die Hausherren kreierten zwar viele Gelegenheiten, scheiterten aber immer wieder an sich selbst und am starken Tormann Kadir Sen.

Unabhängig vom Spielausgang machte Gehrling auch seinem Ärger über die Schiedsrichterbesetzung Luft: »Respekt an den Verband, so jemanden für dieses Spiel herzuschicken. Der Mann stand im Anstoßkreis, hat viele Aktionen aus 30, 40 Metern entschieden, pfeift eine Minute zu früh ab, obwohl es sogar etliche Unterbrechungen gegeben hat. Beide Mannschaften haben nur mit den Köpfen geschüttelt.«

SV Rieneck - FC Ruppertshütten 6:3 (3:2). - Rieneck war über die gesamten 90 Minuten die Mannschaft mit der besseren Spielanlage. Trotz eines deutlichen Chancenplus für die Hausherren gelang es Ruppertshütten zwischenzeitlich, in Führung zu gehen. »Die Mannschaft ist aber ruhig geblieben und hat einfach weitergespielt«, analysierte SV-Pressewart Andreas Wendel die Partie. Bereits zur Pause hatte Rieneck die Führung zurückerobert, im zweiten Durchgang bauten die Gastgeber das Ergebnis aus. Selbst nach dem zwischenzeitlichen 5:2 spielte die Kaiser-Elf weiterhin voll auf Angriff.
Julius Adam
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