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A-Klasse 5: DJK kann sich auf die Meisterfeier freuen, aber Ullrich warnt - Rieneck ist auf Platz zwei fokussiert Alles spricht für Wombach

A-Klasse WÜ 5 2 Min.

Hilmar Ullrich will am Sonntag um 16.45 Uhr die Meisterschaft der DJK Wombach bejubeln.
Foto: Denise Nadler

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Am letz­ten Spiel­tag der Fuß­ball-A-Klas­se Würz­burg 5 hat die DJK Wom­bach die Trümp­fe in der Hand. Um am spiel­f­rei­en Ta­bel­len­füh­rer TSV Rech­ten­bach vor­bei­zu­zie­hen, braucht die DJK le­dig­lich ei­nen Heim­sieg ge­gen den Ta­bel­len­vor­letz­ten FC Wie­sen­feld/Hals­bach II. Den FCWH feg­te die DJK im Hin­spiel mit 11:0 von des­sen Platz.

Was soll da jetzt noch schief gehen? »Das sind so Aussagen, die man als Trainer nicht hören will«, sagt DJK-Coach Hilmar Ullrich lachend und sendet seine obligatorische Warnung aus: »Man hat schon Pferde kotzen sehen.«
Für DJK-Pressewart Kai Höhnlein wäre eine Niederlage gegen den FCWH »ein Super-Gau«. Der bisher letzte Sieg gelang den Wombachern am 23. April, danach folgten zwei Unentschieden. Ein Remis würde diesmal nicht reichen - denn die Rechtenbacher liegen im direkten Vergleich vorne. Und hinten lauert sogar noch der Tabellendritte SV Rieneck, der mit drei Punkten beim FV Steinfeld/Hausen/Rohrbach II sowohl die Rechtenbacher als auch die Wombacher überholen und damit Sensations-Meister werden könnte.
Brust ist breit genug
»Wir sind zuversichtlich, aber nicht leichtsinnig«, fasst Ullrich zusammen. In die Planung der Meisterfeier mischt er sich lieber nicht ein, sondern legt die volle Konzentration auf die letzten Trainingseinheiten. »Die Brust ist breit genug«, macht Ullrich deutlich, dass der FCWH unter normalen Umständen keine Chance hat.
Da werden auch die Bierkästen nicht helfen, die dem letzten Wombacher Gegner sicherlich von Rienecker Seite winken würden, wenn es für einen sensationellen Punktgewinn gegen die DJK reichen würde.
Bei den Rieneckern liegt der Fokus freilich auf Rang zwei und damit der Aufstiegsrelegation. SVR-Trainer Christian Weikinger hat viel Respekt vor der Partie in Steinfeld und fordert, den Gegner »nicht auf die leichte Schulter zu nehmen«. Auch die Rienecker brauchen zwingend drei Punkte, wenn sie nicht mit der goldenen Ananas auf dem dritten Platz hängen bleiben wollen. Dann würde ihnen höchstens noch nachträglich die Relegationsteilnahme winken, falls die Rechtenbacher - wie dort intern diskutiert auf ihr Aufstiegsrecht verzichten würden und der Verband danach für den Tabellendritten entscheiden würde.
Dass in Rieneck auf derlei mögliche Geschehnisse niemand wirklich Lust hat, dürfte klar sein. In Steinfeld soll ein Sieg her - dann wird dort am Sonntag sicherlich ähnlich ausgelassen gefeiert wie bei einem Wombacher Heimsieg gegen den FCWH.
Sonntag, 13 Uhr
FV Gemünden/Seifriedsburg II (23 Punkte, Platz 8) - FV Mittelsinn/Obersinn (37, Platz 4). - In Seifriedsburg. - Hinspiel: 1:2. - Unser Tipp: 2.
SV Sendelbach/Steinbach II (11, Platz 12) - SV Rodenbach (22, Platz 9). - In Sendelbach. - Hinspiel: 1:3. - Unser Tipp: 2.
Sonntag, 15 Uhr
FV Steinfeld/Hausen/Rohrbach II (24, Platz 7) - SV Rieneck (45, Platz 3). - In Steinfeld. - Hinspiel: 1:3. - Unser Tipp: 2.
TSV Sackenbach (22, Platz 10) - TSV Neuhütten/Wiesthal II (25, Platz 6). - Hinspiel: 4:4. -
DJK Wombach (47, Platz 2) - FC Wiesenfeld/Halsbach II (19, Platz 11). - Hinspiel: 0:11. - Unser Tipp: 1.
Frank Hagenauer

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