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Kreisklasse AB 2: Dettingen II kommt zum »Sechs-Punkte-Spiel« - Mindestens eine Negativserie geht zu Ende Abstiegskampf pur in Stockstadt

Kreisklasse AB 2 2 Min.

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In der Fuß­ball-Kreis­klas­se Aschaf­fen­burg 2 ist knapp ein Vier­tel der Sai­son ab­sol­viert. Für zwei Ve­r­ei­ne ste­hen trotz sechs ge­spiel­ter Par­ti­en bis­lang noch kei­ne Punk­te zu Bu­che. Der SV Stock­stadt und Ger­ma­nia Det­tin­gen II gin­gen in je­der Par­tie als Ver­lie­rer vom Platz und zie­ren das En­de der Ta­bel­le. Am Sonn­tag tref­fen die Kon­tra­hen­ten in Stock­stadt di­rekt au­f­ein­an­der. Für bei­de Ve­r­ei­ne ein Sechs-Punk­te-Spiel im Ab­s­tiegs­kampf.
Vier Zähler zum rettenden Ufer
Zum rettenden Ufer fehlen zwar lediglich vier Zähler, doch der SV Großwallstadt auf Rang zehn ist bereits um sieben Punkte enteilt. Stockstadt verlor die ersten drei Spiele sehr knapp. Gegen Obernau und Mainaschaff setzte es dann empfindliche Pleiten.
Am vergangenen Spieltag verlor die Truppe von Stefan Komma zwar unglücklich gegen Branchenprimus Hessenthal/Mespelbrunn, doch der Trainer sprach trotzdem von einem positiven Signal: »Ich muss zugeben, dass wir, was die verletzten Spieler angeht, noch nie solch eine Phase durchmachen mussten. Trotzdem herrscht noch Ruhe im Verein. Es bringt ja auch nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Die Spieler sind voll bei der Sache. Am kommenden Sonntag soll der Knoten platzen.«
Löchrige Defensive
Auch Germania Dettingen II hatte sich nach einer starken Vorbereitung wesentlich mehr vorgenommen. Doch gerade die Defensive erwies sich zum Saisonstart löchrig wie ein Schweizer Käse. »Wir wollten eigentlich oben mitmischen. Doch in den ersten Spielen musste ein Feldspieler das Tor hüten. Zudem ist das Abwehrverhalten insgesamt verbesserungswürdig«, sagte Trainer Steffen Krebs.

Für die nächsten Wochen fordert Krebs von seinen Kickern endlich fleißig Punkte zu sammeln. In Stockstadt muss damit bereits begonnen werden. Dabei solle seine Truppe aggressiver als bisher zu Werke gehen. Aus den nächsten vier Begegnungen sollen neun Punkte her. »Sonst wird es auch schwierig für die Moral«, weiß Krebs.

Fehler abstellen
Auch sein Pendant auf Seiten der Stockstädter schickt einen Appell an seine Elf. Sie müsse die individuellen Fehler abstellen, über 90 Minuten konzentriert sein und mehr Torchancen generieren. »Aber die Mannschaft ist in Takt. Wenn wir die Einstellung vom letzten Sonntag wiederholen können, bin ich optimistisch«, meint Komma.

Die Personalsituation wird sich an der Gersprenz zwar bis zum kommenden Wochenende nicht grundlegend verändern. Doch Komma weiß: »Das darf keine Ausrede sein. Die Spieler die auf dem Platz stehen, müssen es richten.« Dettingen kann dagegen aus dem Vollen schöpfen. Nur hinter dem Einsatz von Marcus Dörste steht ein Fragezeichen. »Ansonsten ist die Truppe eigentlich eingespielt. Ich denke die bessere Offensive wird das Spiel am Sonntag entscheiden. Natürlich zählt für uns nur ein Sieg«, gibt Krebs die Richtung vor.

Dettinger Vergangenheit
Für den Stockstädter Co-Trainer Markus Lang ist es indes eine besondere Partie. Lang hat eine Dettinger Vergangenheit und wird seinem Kollegen Komma wohl einige Informationen über den kommenden Gegner liefern können. »Aber wir werden Dettingen so oder so nicht unterschätzen. Wir wollen die Begegnung mit Nachdruck für uns entscheiden und drei Punkte holen«, sagt Komma abschließend.

Ingo Weber
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