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Trotz zwei weniger absolvierten Partien beträgt der Vorsprung auf Kirchzell vier Punkte.
Auch der Miltenberger SV traf sechsmal gegen Weckbach, doch lange deutete überhaupt nichts auf den klaren 6:1-Erfolg hin. Bis zur 57. Minute lag man gar mit 0:1 im Rückstand, dann freilich schwanden den Gästen offenbar die Kräfte.
Dennis Blatz stellte mit drei Treffern für Schneeberg in der Anfangsviertelstunde früh die Weichen auf Sieg, doch Winter die Gäste noch einmal bis auf 3:2 heran. Schneebergs Florian Poppe: »Danach war es ganz schön holprig, bis unser 6:2-Sieg feststand.«
Türk Wörth ließ sich von Heppdiel mit 0:2 überraschen, der erhoffte Sprung in die Spitzengruppe wich der Ernüchterung.
Heimpleite des FSV Wörth
Doch auch Lokalrivale FSV Wörth leistete sich eine 0:1-Heimpleite. Sprecherin Annika Feyh: »In dem schwachen Spiel hatten wir zu wenig Durchschlagskraft nach vorn, zwei Chancen in der ersten Halbzeit wurden nicht genutzt. Der einzige Konter hat uns die Niederlage gebracht.«
Ein ähnliches Bild, aber mit anderem Ausgang sah man in Rüdenau: Rüdenau erspielte sich Feldvorteile, zwingend wurde es selten. Der Führung kurz nach der Pause folgte wenig später der Ausgleich, eine Steigerung des Drucks in der Schlussphase zahlte sich in Form des 2:1-Siegtreffers aus. alba
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