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Fünf Spiele vor Saisonschluss haben die Haibacher ihren Vorsprung auf fünf Zähler ausgebaut.
Auch Röllbachs Trainer Florian Häffner meinte: »Für uns ist der Meisterschaftszug mit dem Remis heute wohl abgefahren. Wir werden uns jetzt auf die Vizemeisterschaft und auf die Relegation konzentrieren.« Seine Elf spielte gegen den SVG zwar klar überlegen. »Bei uns haben aber Marcel Ackermann und Fabian Törcsvary beste Chancen vergeben. Zudem hat Großwallstadts Torwart Dennis Bauer eine überragende Leistung gezeigt.«
Haibach diktierte gegen die Gäste aus Mömlingen 20 Minuten klar das Geschehen. »Danach wurde unsere Mannschaft etwas nachlässig und Mömlingen gelang verdientermaßen der Ausgleich. Mit dem Doppelpack in der 29. und 30. Minute haben Jan Hildenbeutel und Jonas Wagner unsere Truppe wieder auf die Siegesstraße geschossen. Unsere individuelle Klasse hat heute für den klaren Sieg gesorgt«, resümierte Haibachs Sprecher Florian Fath.
Kein Sieger im Kellerduell
Das Kellerduell zwischen Niedernberg II und Schlusslicht Türk FV Erlenbach II endete leistungsgerecht 3:3. »Unsere Mannschaft hat die Anfangsviertelstunde verpennt und sich zwei Gegentreffer eingehandelt. Nach der Pause haben wir mächtig Dampf gemacht und uns auch durch den dritten Gegentreffer nicht aus dem Konzept bringen lassen«, so Niedernbergs Pressewart Florian Ruhland.
Der Vorletzte TSV Soden II zeigte gegen Elsenfeld II ein ausgeglichenes Spiel. Der TSV ging 1:0 in Front, fing sich aber durch einen Doppelschlag der Gäste noch vor der Pause den 1:2-Rückstand ein. »Wir haben uns dann um den Ausgleich bemüht, am Ende hat Elsenfeld mit dem 1:3 alles klar gemacht«, teilte Sodens Sprecher Jochem Kempf mit.
Heimbuchenthal II schob sich durch den 2:1-Erfolg über Kleinwallstadt wieder auf Rang drei vor. Kleinwallstadt wehrte sich tapfer, den Anschlusstreffer in der Nachspielzeit markierte Dennis Schnabel. Der SV Mechenhard II glich sein Punktekonto mit dem 2:1-Heimerfolg gegen Leidersbach aus. »Wir hätten das Match eigentlich früher schon entscheiden müssen, haben uns aber das Leben durch zu viele Fehler selbst schwer gemacht«, resümierte Mechenhards Sprecher Johannes Heck. Ludwig Adrian
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