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A-Klasse AB 2: Südring holt wichtige Punkte bei Gencler Birligi - Veziroglu trifft auf beiden Seiten Hervorragende Ausgangsposition

A-Klasse AB 2 1 Min.

Sportgelände Dessauer Gymnasium
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Ismail Özkilic (Gencler Birligi Aschaffenburg), Andre Eckert (1. FC Südring) und Alpay Özkan (von links) beobachten die Rettungstat von Genclers Keeper Tolga Genc. Foto: J
Foto: Jürgen Gerlach

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Nach­dem der TV Schwein­heim jetzt sechs Punk­te Vor­sprung bei noch zwei aus­ste­hen­den Spie­len hat, ist der Spit­zen­rei­ter der de­sig­nier­te Meis­ter der Fuß­ball-A Klas­se Aschaf­fen­burg 2. Um­so wich­ti­ger ist der Vier­kampf um den Auf­s­tiegs­re­le­ga­ti­ons­platz, in dem der FC Südring mit ei­nem 2:1-Aus­wärts­sieg beim SV Gen­c­ler Bir­li­gi Aschaf­fen­burg sich ei­ne her­vor­ra­gen­de Aus­gangs­po­si­ti­on ver­schaff­te und es nun in ei­ge­nen Hän­den hat.
Gencler Birligi Aschaffenburg - FC Südring 1:2 (0:1). - Von Beginn an entwickelte sich eine Partie, in der beide Mannschaften klar machten, dass sie keinen Meter kampflos preisgeben würden. Viel zu tun für Schiedsrichter Hans-Dieter Lengeling, der kaum Zeit zum Verschnaufen fand, zumal auch die 100 Zuschauer es ihm nicht immer leicht machten.
Aggressive Körpersprache
Beide Mannschaften brachten von der ersten Minute eine aggressive Körpersprache auf den Platz, und so wurde kein Zweikampf gescheut. Da sie sich so gegenseitig weitgehend neutralisierten, gab es in der ersten Hälfte kaum Torraumszenen. »Ich finde, es war ein hitziges Spiel, in dem wir nach einem Eigentor vielleicht sogar ein wenig glücklich in Führung gingen«, analysierte Südrings Schlussmann und Co-Trainer Can Babayigit.
Diese Führung zur Pause nahmen die Gäste aber gerne mit, zumal es nach dem Seitenwechsel hektisch wurde. »Wir haben ein wenig den Rhythmus verloren, als unser linker und danach auch der rechte Verteidiger ausgewechselt werden musste. Mustafa Kilic musste sogar mit dem Verdacht auf Kreuzbandriss ins Krankenhaus«, kommentierte Gencler-Abteilungsleiter Eren Erden eine wichtige Szene kurz vor dem Seitenwechsel.

Dann kam es zu einer umstrittenen Szene, die Schlussmann Can Babayigit wie folgt umschrieb: »Der Ausgleich war aus meiner Sicht keiner. Zunächst retten wir den Ball auf der Linie, dann hab ich beim Nachschuss die Hand auf dem Ball und dachte die Szene ist vorbei. Doch dann stochert Aptekin Veziroglu das Leder ins Tor. Zunächst entscheidet der Schiedsrichter auf kein Tor. Nach einem Tumult gibt er den Ausgleich.«

Hinzu kam, dass die Südringer in Unterzahl weiterspielen mussten. »Wir waren rund eine Viertelstunde sogar einmal frei vor dem Tor, schaffen aber die Führung nicht. Da war der gegnerische Torwart gut«, trauerte Erden der Großchance nach. Im Gegenzug machten die Gäste dann alles klar. Maurice Wiesener setzte sich im Mittelfeld schön durch, spielte einen Traumpass in die Spitze, wo Can Aktas die tolle Vorarbeit verwertete. »Das war ausgleichende Gerechtigkeit«, freute sich Babayigit abschließend.


e Bildergalerie im Internet unter www.main-kick.de
Carsten Maier
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