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A-Klasse AB 2: Strietwald und Hösbach kämpfen am letzten Spieltag um den Titel - Fischer: Glauben an uns und werden alles versuchen Der Meister wird im Fernduell ermittelt

A-Klasse AB 2 4 Min.

Wer hat am Ende die Nase vorne - SG Strietwald (links Witali Lemke) oder der FC Hösbach (Michael Braun) ? Foto: Stefan Gregor
Foto: Stefan Gregor

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In der Fuß­ball-A-Klas­se Aschaf­fen­burg 2 ist es nicht nur im Meis­ter­schafts­ren­nen, son­dern auch im Ab­s­tiegs­kampf enorm span­nend. Bei­de Ent­schei­dun­gen wer­den am Wo­che­n­en­de in Fern­du­el­len ab­ge­wi­ckelt. Ent­we­der der FC Obe­raf­fer­bach (27 Punk­te), der FC We­ni­gum­stadt (28) oder der FC Un­teraf­fer­bach II (28) muss in die Re­le­ga­ti­on um den Klas­sen­er­halt.

Die SG Strietwald und der FC Hösbach stehen vor einer besonderen Situation. Denn wenn beide Vereine am kommenden Sonntag in ihren Spielen - was Sieg, Remis oder Niederlage anbelangt - zum gleichen Ergebnis kommen, dann beginnt das Rechenspiel. Beide wären somit punktgleich, hätten im direkten Vergleich (1:1 in beiden Spielen) ebenfalls keine Entscheidung herbeigeführt. Auch die Tordifferenz ist momentan bei 50 Treffern exakt gleich.
Wer wird also Meister? Zeit, um die beiden Trainer zu diesem Fernduell um den Titel befragen.

Zunächst wäre es schön, einen Rückblick auf das 1:1 im »Endspiel« vor wenigen Tagen zu werfen.
Matthias Mracek
(FC Hösbach): Mit der ersten Halbzeit war ich sehr zufrieden, die haben wir beherrscht. In der zweiten Hälfte hat man dann doch gemerkt, dass wir eine junge Mannschaft sind. Der Platzverweis hat uns weh getan und hat mich ein wenig geärgert, weil es meiner Meinung nach durchaus möglich gewesen wäre, mit zehn gegen zehn zu Ende zu spielen.
Frank Fischer (SG Strietwald): Insgesamt denke ich das Unentschieden war gerecht, weil wir in der ersten Hälfte ein wenig das Nachsehen hatten. Andererseits haben wir auch viermal Aluminium getroffen und waren so dem Sieg wohl einen Tick näher. Dann hingegen haben wir in der Saison ein Problem mit der Überzahl, weil wir wohl ein wenig zurückstecken und so kam Hösbach in Unterzahl sogar noch zu Möglichkeiten.

Fiebert man der Entscheidung entgegen und bereitet man sich da irgendwie besonders darauf vor?
Mracek:
Wir werden in der Vorbereitung nichts verändern. Klar fiebern wir dem Sonntag entgegen. Wir versuchen zu vermitteln, dass der Spaßfaktor nicht verloren geht, wir nicht verkrampfen und den Kopf frei bekommen. Das wird im Abschlusstraining unsere Aufgabe sein.
Fischer: Wir haben unter der Woche ganz normal trainiert und noch ein wenig angezogen. Am Freitag wird sich dann im Training ein wenig geschont, zumal wir den ein oder anderen angeschlagenen Spieler oder Verletzten haben. Daher werden wir auch nicht aus dem Vollen schöpfen können.

Es ist ein Fernduell, in dem jedes Tor am Ende zählen kann. Geht man dementsprechend offensiv an die Sache ran und wer hat es »einfacher«? Hösbach zu Hause gegen den BSC Schweinheim II oder Strietwald auswärts bei Rot-Weiß Weibersbrunn?
Mracek:
Wir werden den Teufel tun, den BSC zu unterschätzen. Schweinheim ist nicht umsonst Vierter und hat lange ganz oben mitgespielt. Wir nehmen das Spiel sehr ernst. Daher werden wir uns am Freitag im Training auch noch einmal mental darauf einstellen.
Fischer: Die besseren Karten hat der FC Hösbach zumal sie ein Heimspiel haben. In Weibersbrunn, die doch heimstark sind, wird es nicht einfach. Dennoch glauben wir an uns und werden alles versuchen.

Sendet Ihr eigentlich einen Beobachter, um das Ergebnis aus dem anderen Spiel zu erfahren, oder will man das gar nicht wissen, weil sich die Mannschaft einfach dann zu sehr beeinflussen lässt?
Mracek:
Ich denke nicht, dass wir da jemanden hinschicken. Du wirst wahrscheinlich nicht verhindern können, dass etwas durchsickert, aber wir wollen den Fokus auf unser eigenes Spiel legen, zumal wir das erst einmal gewinnen müssen.
Fischer: Ich denke die Hösbacher haben einen Live-Ticker, vielleicht schicken wir auch einen »Spion« zum Spiel. Wichtig ist zunächst, dass wir gewinnen, dann dass wir so viele Tore wie möglich erzielen, und dann können wir uns mit dem Ergebnis aus Hösbach beschäftigen.

Gibt es noch so etwas wie eine Kampfansage an den Konkurrenten, oder will man diesem noch etwas mitteilen?
Mracek:
Kampfansage? Ich bin kein Großmaul. Die Meisterschaft wird von den beiden besten Mannschaften in dieser Saison bestritten. Wir würden uns freuen, wenn unsere junge Mannschaft am Ende aufsteigen würde und sich die Relegation ersparen könnte. Ich finde nur, es sollte ordentlich über die Bühne gehen. Beide Mannschaften hätten es verdient und sollte Strietwald in die Relegation müssen, drücke ich ihnen die Daumen.
Fischer: Eine Kampfansage ist da nicht von Nöten. Ich finde, wenn eine Mannschaft wie Hösbach eine ganze Saison ohne Niederlage absolviert, hat sie es, falls es dazu kommen sollte, auch verdient. Beide Vereine stellen die wohl stärksten Mannschaften in der A-Klasse. Wenn der FCH es am Ende nicht schafft, wünschen wir alles Gute für die Relegation und eines sollte klar sein. Wir sehen uns im kommenden Jahr wieder.
Carsten Maier

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